Wie Sie Ihr Google Ranking verbessern können

Das Internet hat sich in den letzten Jahren als das beste Werbemittel etabliert. Im Jahr 2020 nutzten unglaubliche 31 Millionen Deutsche das Netz mehrmals täglich! Für Unternehmen ergibt sich dadurch eine unglaubliche Ansammlung an potenziellen Kunden. Doch so ausgeklügelt die Marketingstrategie auch sein mag, wenn das Google Ranking nicht passt, wird auch diese in den Sand verlaufen. Wir geben Ihnen im folgenden Artikel einen Überblick, mit welchen Tricks Sie sich optimal in Google positionieren können. 

Keywords wählen und richtig platzieren

Das Internet ist ein weiter Raum, der mit Angeboten überfüllt ist. Dienstleister reiht sich an Dienstleister und Produkte sind in allen Größen, Formen und Farben erhältlich. Wer in der Masse nicht untergehen möchte, sollte die Kundschaft gezielt anlocken. Dies funktioniert mit der Hilfe von Keywords. Unter diesem Begriff fasst man Wörter zusammen, welche von der Zielgruppe in die Suchmaschinen eingegeben werden. Das A&O ist, diese Keywords zu identifizieren, um sie in Ihre Website zu integrieren. Durch dieses Vorgehen werden Leads generiert, die den Umsatz Ihres Unternehmens effektiv steigern können.

Die Keywords sollten nun aber nicht wahllos auf Ihrer Website auftauchen. Der Trick ist es, die Wörter an den passenden Stellen zu platzieren. Dafür bieten sich der Domainname, der Seitentitel, die Seitenbeschreibung, die Überschriften und die Meta-Description an.

Ein Keyword, eine Seite

Bei alldem sollten Sie Ihre Seite jedoch auf keinen Fall mit Keywords überhäufen. Das kann nämlich zur Folge haben, dass sich die einzelnen Blogbeiträge oder Seiten Ihrer Domain im Google Ranking gegenseitig vom Thron stoßen. Zudem wird Ihr Text schwer lesbar und die Kundschaft springt Ihnen ab. Besser ist es dementsprechend für jede Seite ein Keyword festzulegen. Die verschiedenen Begriffe sollten sich thematisch ähneln.

Backlinks sind ein wichtiger Ranking-Faktor

Backlinks sind Links, welche die Leser von anderen Homepages auf Ihre eigene Website führen. Diese können Sie erhalten, indem Sie Kooperationen mit anderen Betreibern eingehen. Veröffentlichen Sie Gastbeiträge auf verschiedenen Blogs oder bitten Sie andere Websites, Ihre Produkte zu testen. Die Backlinks werden dann auf relevante Keywords gesetzt, um die Kunden direkt zu Ihrer Website zu führen. Auch Pressemitteilungen und Post auf Social Media können genutzt werden, um Backlinks geschickt zu positionieren. Backlinks sind eine tolle Möglichkeit, um die Zielgruppe auf sich aufmerksam zu machen und zählen zu den essenziellen Google Ranking Faktoren.

Interne Verlinkungen nicht vergessen

Neben den Backlinks spielen auch interne Verlinkungen eine große Rolle. Sie führen die Besucher thematisch durch Ihre Website und helfen das Gesuchte schneller zu finden. Die User müssen sich nicht auf die berühmte Suche nach der Nadel im Heuhaufen machen, wodurch die Wahrscheinlichkeit steigt, dass sie auf Ihrer Website bleiben. Zudem haben interne Verlinkungen auch einen Mehrwert für den Seitenbetreiber. Durch diese kann das Google Ranking der einzelnen Beiträge auf alle Seiten der Homepage übertragen werden.

Content mit Mehrwert

Generell ist es wichtig, dass die User auf Ihre Website aufmerksam werden und immer wieder zurückkommen. Wie Sie das schaffen? Mit dem Inhalt natürlich. Gestalten Sie die Texte Ihrer Website ansprechend und interessant. Der Titel sollte die Leser bereits in den Bann ziehen und die Einleitung zum Weiterlesen einladen. Die Texte sollten mit den relevanten Keywords versehen sein und eine Länge von 300 Wörtern übersteigen. Es muss Ihnen auch bewusst sein, dass Ihr Content bereits millionenfach im Netz vorhanden ist. Setzen Sie sich mit einem pfiffigen Schreibstil und Zusatzinformationen von der Konkurrenz ab.

Für das Google Ranking ist außerdem entscheidend, dass Ihre Website exponentiell wächst. Das heißt, dass kontinuierlich Content produziert werden muss. Achten Sie allerdings darauf, dass die Beiträge thematisch mit den Interessen Ihrer Kunden zusammenpassen.

Eine Website sollte vor allem eines sein: benutzerfreundlich

Merken Sie sich: Der erste Eindruck ist entscheidend. Haben Sie die Aufmerksamkeit der Zielgruppe, sollten Sie diese nicht durch fehlende Struktur und eine chaotische Benutzeroberfläche vergraulen. Erstellen Sie eine Menüleiste, um die verschiedenen Kategorien sichtbar und schnell zugänglich zu machen. Verwenden Sie Aufzählungen, Nummerierungen und Bilder, um die Inhalte verständlich zu machen und die Seite optisch aufzuwerten. Der Kunde muss sich wohlfühlen und zurechtkommen!