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Private Webseite – Top-Präsentation oder ineffektiver Zeitvertreib?

Onlinekommunikation findet privat auch auf sozialen Netzwerken statt. In einigen Fällen lohnt es sich, die virtuelle Kommunikation stattdessen oder zusätzlich über eine eigene Webseite zu führen. Der Zeitvertreib ist keinesfalls ineffektiv, wenn die Seite den Präsentations- und Kommunikationszweck erfüllt.

Bild: Hal-gatewood-tZc3vjPCk-Q-unsplah

Mögliche Anlässe für das Live stellen einer privaten Webseite



Jede Privatperson kann eine private Webseite online stellen. Dies ist eine gute Möglichkeit, entfernt lebende Angehörige und den Freundeskreis an besonderen Privatereignissen teilhaben zu lassen. Beliebt sind private Webseiten bei Hochzeitsvorbereitungen. Die Geburt eines Kindes und die Onlinedokumentation seines Aufwachsens kann ebenfalls eine Top-Präsentationsidee für eine Webseite sein. Bewerbungsmarketing gibt mit einer privaten Webseite Einblicke ins private Leben, was potenzielle Arbeitgeber durchaus beeindruckt. Ebenfalls erreicht eine private Trauerwebseite viele Hinterbliebene leichter als die Nachricht auf dem Postweg.

Linkname und Linkendung themenrelevant wählen



Gewerbliche oder private
Domains lassen die gewünschte oder nötige Reichweite an Endungen wie (Punkt)info oder (Punkt)de erkennen. Der erste Klick allerdings konzentriert sich auf den Linknamen, passend zum Seitenthema. Bei »Hochzeit Emil und Anika« kann zur Unterscheidung ein Kürzel für die Namen gewählt werden oder eine Kombination aus Vornamen und künftigem Ehenamen. Bei »Wie aus Tönchen ein Anton wird« (Thema Geburt und Kindheit) gehört das Ö aus technischen Gründen ebenso wenig in den Domainnamen wie ein & und andere Sonderzeichen.

Webseite zur privaten Kommunikation verwenden



Eine private Webseite erweitert nicht selten den Kreis der Angehörigen. Plötzlich reagieren vielleicht Familienmitglieder von dereinst auf die Liveschaltung. Wer die Webseite nicht nur
als unterhaltsamen Zeitvertreib pflegt, kann die Eröffnung der Seite auf seinen gewohnten Social Media Kanälen ankündigen oder gleich den Link in der Freundesliste zum Klick anbieten. Obwohl grenzenlos einsehbar, ist die Kommunikation hierüber diskret, persönlich und bestenfalls frei von hämischen oder negativen Kommentaren.

Seitenbesucher international auf dem Laufenden halten



Auch Bekannte und Verwandte aus weniger weiten Wohngegenden interessieren sich für Neues aus dem Leben ihrer Lieben. Top ist die Möglichkeit,
die Sichtbarkeit international zu ermöglichen. Vor einer Hochzeit beispielsweise steigt die Spannung auf das Event mit Veröffentlichungen zur Eventplanung, Fotos von den selbst gebastelten Tischkärtchen oder kleinen Gäste-Umfragen zum Ankreuzen. Nach der Hochzeit können die Flitterwochen prima und simpel auf der Webseite gezeigt werden. Auch bei weniger einzigartigen Anlässen tut es Menschen wohl, wenn sie Neues voneinander erfahren, obwohl sie sich gerade nicht sehen oder telefonieren können.

Mit der privaten Webseite in die Existenzgründung?



Technisch und inhaltlich ist eine private Webseite höchstens eine Überbrückung vor der Existenzgründung. Die rechtlichen Anforderungen sind für eine Firmenhomepage allerdings anders, ebenfalls nötige Tools
für einprägsame Kommunikation mit Geschäftspartnern und der Zielgruppe. In manchen Fällen kann die private Seite als zusätzliche, personalisierende Werbeplattform durchaus weiterbetrieben werden. Beispielsweise macht ein Hinweis im Bereich »Über uns« Dienstleister im Bereich Coaching oder Lebensberatung sympathisch, weil persönlich erlebbar. Ersetzen kann diese Variante eine Firmenhomepage jedoch nicht.

Fazit:
Eine private Webseite kann ein zeitfüllendes Hobby sein und die Kommunikation mit Menschen über regionale und Ländergrenzen hinaus erweitern. Sie muss für eine gute Internetpräsenz einen prägnanten, thematisch relevanten Namen tragen. Zusätzlich zur Firmenhomepage kann sie werbewirksam die Darstellung des Firmeninhabers für einen ausgewählten Kundenkreis erweitern.

 

 


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