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Linkbuilding als Schlüssel zur digitalen Sichtbarkeit

Patrick Tomforde, Geschäftsführer von Performanceliebe.de, Speakter und Linkbuilding-Buchautor erläutert im Gespräch, warum professionelle Verlinkungsstrategien 2026 zum zentralen Faktor für Online-Reputation geworden sind – und weshalb Unternehmen ohne gezielten Aufbau digitaler Autorität im Wettbewerb kaum noch bestehen können.

Bild: Adobe Stock

anzeiger-verlag.de: Herr Tomforde, Performanceliebe gilt als führende Linkbuilding-Agentur in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Was macht Linkbuilding im Jahr 2026 so entscheidend?

Patrick Tomforde: Linkbuilding ist heute das Herzstück der digitalen Sichtbarkeit. Jede Suchmaschine und jedes KI-Modell bewertet die Reputation einer Website anhand ihrer Verlinkungen. Ich selbst beschäftige mich seit 2009 intensiv mit Linkbuilding, also seit mittlerweile über anderthalb Jahrzehnten – und die Relevanz war noch nie so groß wie heute. Ohne starke, vertrauenswürdige Backlinks gibt es keine nachhaltigen Rankings, ganz egal, wie gut der Content ist. Genau deshalb hat Performanceliebe seinen Schwerpunkt so konsequent auf diese Disziplin gelegt.

anzeiger-verlag.de: Viele Unternehmen tun sich mit Linkbuilding schwer. Wie unterstützen Sie Ihre Kunden konkret?

Patrick Tomforde: Wir haben bei Performanceliebe ein Setup aufgebaut, das im deutschsprachigen Raum einzigartig ist: ein Netzwerk von über 250.000 geprüften Publishern, eine professionelle Inhouse-Redaktion, die hochwertigen, themenrelevanten Content produziert, und eine Bestpreis-Garantie, die maximale Transparenz schafft.

anzeiger-verlag.de: Kritiker behaupten, Linkbuilding sei altmodisch. Was entgegnen Sie als Linkbuilding Speaker und Buchautor?

Patrick Tomforde: Schlechtes Linkbuilding ist altmodisch – professionelles Linkbuilding ist unverzichtbar. Moderne Suchmaschinen und KI-Modelle müssen bewerten können, welcher Website sie vertrauen. Backlinks sind dabei das stärkste Signal. Seriöses Linkbuilding ist heute keine Option mehr, sondern ein zentraler Erfolgsfaktor. Und Unternehmen, die darauf verzichten, machen sich langfristig unsichtbar.

anzeiger-verlag.de: Welche Fehler sehen Sie besonders häufig?

Patrick Tomforde:

  1. Unpassende Publisher – Links aus falschen Themenumfeldern.
  2. Keine Strategie – ohne Themencluster, ohne Authority-Aufbau.
  3. Geringe Qualitätskontrolle – Publikationen werden nicht geprüft.
  4. Billig-Links aus Massenportalen – das schadet mehr, als es nützt.

Mit Performanceliebe lösen wir genau diese Probleme: Wir prüfen alle Publisher laufend, analysieren Themenumfelder präzise und liefern über unsere Redaktion hochwertige Inhalte, die echten Mehrwert schaffen.

anzeiger-verlag.de: Welche Rolle spielen KI und LLMs für die Zukunft des Linkbuildings?

Patrick Tomforde: Eine enorme Rolle. KI-Modelle verarbeiten Inhalte anders, aber sie benötigen genau wie Suchmaschinen Signale für Vertrauen und Autorität. Backlinks sind eines dieser zentralen Signale. Unternehmen, die frühzeitig hochwertige Linkprofile aufbauen, stärken dadurch nicht nur ihr Google-Ranking, sondern auch ihre Sichtbarkeit in Chatbots, Branchen-LLMs und KI-Assistenten. Linkbuilding wird damit zur Grundlage für die gesamte digitale Reputation.

anzeiger-verlag.de: Was unterscheidet Performanceliebe von anderen Linkbuilding-Dienstleistern?

Patrick Tomforde:
250.000 Publisher im Netzwerk
eigene Inhouse-Redaktion
fast 20 Jahre Erfahrung
Bestpreis-Garantie

Und vor allem: Wir bauen nicht einfach Links auf, wir bauen digitale Autorität auf. Das macht Performanceliebe zur führenden Linkbuilding-Agentur und zu einem echten strategischen Partner für nachhaltige Sichtbarkeit.

anzeiger-verlag.de: Herr Tomforde, vielen Dank für das Gespräch.

 


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