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Anja Kalski

Digitale Zahlungsmittel auf dem Vormarsch – immer weniger Bargeld im Umlauf!

Bild: Pixabay

Heutzutage ist es möglich, ganz ohne Bargeld auszukommen. Immer mehr Verbraucher setzen mittlerweile vollständig auf die Transaktion via elektronischer Zahlungsmittel. Auch Banküberweisungen werden zunehmend im Online-Bereich getätigt, so dass viele Bankfilialen und Bankautomaten überflüssig geworden sind. Die Digitalisierung hat sich auch auf das Bankwesen ausgewirkt, so dass sich das Bezahlverhalten vieler Verbraucher deutlich verändert hat.

Es ist deutlich weniger Bargeld im Umlauf, als vor wenigen Jahren. Das Einkaufen und
Bezahlen im Internet, sowie die digitale Verwaltung von Bankgeschäften und dem Anlagen-Portfolio verläuft heute überwiegend auf dem digitalen Weg. Die Annehmlichkeiten der Digitalisierung haben auch das Bezahlen per elektronischer Zahlungsmittel enorm vorangeschoben. Nach aktuellen Umfragen zahlen nur noch gut mehr als 70 Prozent aller Verbraucher im Einzelhandel mit Bargeld, was einen Rückgang von mehr als sechs Prozentpunkten im Vergleich vor drei Jahren bedeutet. Doch warum wird hierzulande immer weniger mit Bargeld bezahlt? Sind Online-Bezahldienste die Zukunft? Welche Vorteile bietet der bargeldlose Zahlungsausgleich?
Diesen und weiteren Fragen sind wir auf den Grund gegangen. So erhalten Sie im Folgenden einen Überblick zur derzeitigen Entwicklung moderner Zahlungsmittel.

Sind Kryptowährungen schon bald ein akzeptiertes Zahlungsmittel?


Der Handel mit Kryptowährungen boomt – danke automatisierter Trading-Software gelingt es auch Kleinanlegern ohne große Fachkenntnisse auf dem Digitalmarkt zu investieren. Per Smartphone oder Tablet bieten Autotrading-Apps wie
https://bitcoineraapp.de/ die Möglichkeit einfach, flexibel und in Echtzeit mit Digitalwährungen zu handeln. Das Investment ist für viele Anleger sehr lohnenswert, da die großen Kursschwankungen hohe Gewinne in Aussicht stellen. Doch sind Kryptowährungen weitaus mehr als bloß eine Alternative auf dem Anlagemarkt. Mittlerweile hat mit El Salvador das erste Land auf der Welt Bitcoin als offizielles Zahlungsmittel eingeführt. Auch große Online-Unternehmen aus der Reise-Branche oder aus dem E-Commerce bieten ihren Kunden ebenfalls an mit Digitalwährungen zu zahlen. So könnten Bitcoin und Co. schon bald eine echte Zahlungsoption für Verbraucher darstellen. Allerdings gibt es weiterhin einige Fragen wie sich Transaktionen mit Kryptowährungen zurückverfolgen lassen. Denn bislang ist der Zahlungsausgleich mit Kryptowährungen überwiegend anonym. Durch staatliche Regulierungen könnte der Bitcoin allerdings schon bald eine ernsthafte Alternative in der Realwirtschaft darstellen.

Elektronische Zahlungsmittel sind komfortabler


Ein wesentlicher Grund für den vermehrten Einkauf über elektronische Zahlungsmittel ist der erhöhte Komfort. So gelingt es heutzutage auch in kleineren Geschäften, Restaurants oder Apotheken per EC-Karte, Kreditkarte oder mit dem Smartphone zahlen zu können. Vor allem Kartenzahlungen werden immer häufiger genutzt, um eine Rechnung einfach und schnell zu begleichen. So gibt es einen Anstieg von mehr als 20 Prozent bei den registrierten Kartenzahlungen in Deutschland. Jährlich ist die
Zahl der bargeldlosen Transaktionen in Deutschland auf über 5,5 Milliarden gestiegen. Finanzexperten gehen auch in den kommenden Jahren davon aus, dass viele Verbraucher immer öfter bargeldlos bezahlen werden.

Mehr Sicherheit beim bargeldlosen Zahlungsverkehr


Während es vor vielen Jahren noch üblich seine Ersparnisse Zuhause zu horten, hat der vermehrt bargeldlose Transfer dazu geführt, dass nur noch wenige Menschen überhaupt
Bargeld in den vier Wänden vorweisen können. Auf diese Weise gelingt es zweifellos Bargeld vor Einbrechern schützen zu können. Denn wo kein Geld zu finden, ist auch keine Möglichkeit Geld zu erbeuten. Die Sicherheit für den Fall eines Einbruchs ist ein weiteres Argument, welches für eine bargeldlose Zahlung spricht. Das Geld auf dem Konto ist jederzeit sicher, auch wenn man seine Karten oder seine Zugangsdaten vergessen hat. Demnach bietet der elektronische Zahlungsverkehr deutlich mehr Sicherheit, als die Zahlung mit Bargeld.

 
 


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