

Eine umfassende Studie rüttelte in den letzten Jahren die Republik auf. Schlafforscher hatten sich mit den nächtlichen Unruhen beschäftigt, der die Mehrheit der Arbeitnehmer in Deutschland inzwischen ausgesetzt ist. Ihre nächtlichen Probleme schlagen sich im Alltag nieder und können dem Erreichen langfristiger Ziele im Wege stehen. Doch wie ist es überhaupt möglich, diesem Problem zu begegnen?
Der Wert des Abschaltens
Nicht zu unterschätzen ist der große Wert, den das Abschalten im Alltag hat. Hier bietet sich die Möglichkeit, nach Feierabend die Gedanken in andere Richtungen schweifen zu lassen und sich nicht mehr mit den Problemen zu befassen, die den Tag im Büro prägten. Doch gerade die Nutzung moderner Technologien scheint einem solchen Schritt immer häufiger im Weg zu stehen.
Arbeitnehmer sehen sich dazu veranlasst, rund um die Uhr zur Verfügung zu stehen und mit Erreichbarkeit zu glänzen. Wird hier keine klare Trennlinie gezogen, so warnen die Forscher, geht langfristig die wichtige entspannende Wirkung des Feierabends ganz verloren.
Das Bett als Ort der Ruhe
Entscheidend sind gleichsam die eigenen Räumlichkeiten, die dem Schlaf zur Verfügung stehen. Das gesamte Schlafzimmer sollte auf die Erholung ausgerichtet und damit spärlich möbliert sein. Entscheidend ist ein Bett, welches hohen Ansprüchen gerecht wird und dessen Matratze sich an die eigenen Bedürfnisse anpasst. Auch im Internet finden sich wichtige Erfahrungen, die bei der Wahl der Matratze wichtige Unterstützung leisten können. Informationen zur Matratze 160x200 cm, die auch für Paare geeignet ist, sind hier zu finden. Noch mehr Platz steht hingegen mit der Matratze 180x200 cm zur Verfügung.
Längst gibt es Studien dazu, wie auch das Schlafzimmer den Ansprüchen an einen gesunden und erholsamen Schlaf gerecht werden kann. So kann zum Beispiel die Farbe der Wände einen Einfluss darauf haben, wie wohl wir uns in den Nachtstunden fühlen. Experten empfehlen für diesen Zweck vor allem helle Cremefarben, die zwar optische Akzente setzen, jedoch keinen allzu offensiven Eindruck prägen.
Der Einfluss der Bildschirme
Untersucht wurde inzwischen auch der Einfluss der mobilen Endgeräte, die wir gerne noch in den Minuten vor dem Schlafengehen nutzen. Gleich auf zweifache Weise haben diese einen negativen Einfluss auf die von uns angestrebte Erholung. Einerseits sind es die auf uns einprasselnden Informationen, die es schwer machen, in einen erholsamen Schlaf zu finden. Diese werden so aufbereitet, dass sie eine Belohnungsreaktion auslösen und uns emotional in ihren Bann ziehen. Da sie zum Beispiel auf dem Smartphone im Takt von nur wenigen Sekunden verfügbar sind, fällt es sehr schwer, sich diesem Einfluss zu entziehen.
Auf der anderen Seite stehen die kleinen Displays, deren Auswirkungen per se nicht zu unterschätzen sind. Dies liegt an den hohen Anteilen blauen Lichts, die dort auf unser Auge treffen. Dieses gleicht der Helligkeit der Sonne und signalisiert uns dadurch den Eindruck des Tages. Die Ausschüttung des wichtigen Schlafhormons Melatonin, die nun Schritt für Schritt in Gang gesetzt werden sollte, bleibt auf diese Weise aus. Unter dem Strich verzögert sich auf diese Art und Weise die Entwicklung unserer Müdigkeit. Aus wissenschaftlicher Sicht wäre es aus dem Grund angebracht, eine Pause zwischen der Verwendung der mobilen Geräte und dem Einschlafen einzuplanen, um dadurch einen positiven Einfluss auf die Lage zu gewinnen.
Unter dem Strich bieten sich somit verschiedene Punkte an, um dieses Problem selbst am Schopf zu packen. Entscheidend ist vor allem der Blick auf die persönliche Situation. Denn erst dann ist es möglich, störende Faktoren im persönlichen Umfeld ausfindig zu machen, gegen die vorgegangen werden könnte. Darin liegt die Chance, selbst nicht zu jenen Arbeitnehmern zu zählen, die so sehr unter diesem Einfluss leiden und ihn nicht überwinden können.