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Gesunde Ernährung für den Hund – darauf sollten Hundebesitzer unbedingt achten!

Bild: Girl by unsplash

Die richtige Hundeernährung ist die Basis für ein langes und gesundes Leben des Vierbeiners. Dabei entscheiden sich viele Hundebesitzer hierzulande für ein Alleinfuttermittel, welches sie dem Hund ein lebenslang vorhalten. Doch gelingt es hierbei kaum alle notwendigen Nährstoffe, Mineralien und Vitamine bei der täglichen Fütterung zu gewährleisten. Nur mit einem abwechslungsreichen und nahrhaften Ernährungsplan gelingt es ausgewogen und vital zu füttern.

Der Markt für Hundeernährung hat viel zu bieten und überfordert viele Hundebesitzer. Zwischen Nassfutter, Trockenfutter, veganen Futter und dem Barfen gibt es eine ganze Vielzahl von verschiedenen Möglichkeiten für die Hundeernährung. Doch was braucht ein Hund wirklich, um ein langes und gesundes Leben zu haben? Wie sieht der perfekte Ernährungsplan für Hunde aus? Und wie gelingt es für einen ausgewogenen Futtermix zu sorgen?
Mit diesen Fragen beschäftigen sich viele Hundebesitzer in Deutschland. Schließlich möchten alle Hundehalter, dass sich ein Hund wohlfühlt und gesund bleibt. Im Folgenden erhalten Hundebesitzer ein paar hilfreiche Tipps, um die Hundeernährung deutlich gesünder und ausgewogener zu gestalten.

 

Hochwertiges Futter bequem aus dem Internet bestellen


Hundehalter sollten sich etwas genauer mit den Inhaltsstoffen des Hundefutters auseinandersetzen. Um sich deutlich einfacher einen Überblick vom Nährstoffgehalt verschiedener Futtersorten zu machen, kann sich der Kauf von Hundefutter im Internet lohnen. Plattformen wie Fuetternundfit bieten eine hochwertiges und großes Sortiment für Hundefutter und verschiedene Ergänzungsmittel. Zudem gelingt es das Futter speziell auf die Hunderasse, das Alter und mögliche Erkrankungen abzustimmen. Ebenfalls gelingt es das Futter auch so auszuwählen, dass sich Unverträglichkeiten und Allergien bei der Hundeernährung berücksichtigen lassen. So gelingt es im Online-Bereich nicht nur in aller Ruhe die Zutatenliste der Futtersorten zu vergleichen, sondern auch die Ernährung vollends auf die Bedürfnisse des Vierbeiners abzustimmen. Dazu können auch größere Mengen Futter ohne lästiges Schleppen bis an die eigene Haustür geliefert werden, so dass sich der Einkauf sehr komfortabel gestalten lässt.

 

Auf eine ausgewogene Ernährung Wert legen


Bei Hundeernährung kommt es nicht nur auf hochwertige Inhaltsstoffe an, sondern vor allem auf den richtigen Nährstoffmix. Demnach brauchen Hunde nicht nur Eiweiß, sondern auch viele Vitamine und Spurenelemente, um die Gesundheit auf einem hohen Level zu halten. Auf Futter mit hohen Kohlenhydratanteil sollte dagegen verzichtet werden. Durch verschiedene Eiweißlieferanten wie Fleisch, Getreide, Nüsse oder Hülsenfrüchte gelingt es Organe und Muskeln zu stärken.

 

Barfen – das Füttern mit rohen Zutaten


Das Barfen wird in Deutschland immer beliebter – dabei erhalten Hunde ihre Nahrung im komplett rohen Zustand. Das Futter besteht hier zum größten Teil aus Fleisch, aber auch einigen Gemüse oder Getreide, um für eine vollwertige Kost zu sorgen. Diese Art des Fütterns setzt eine Menge Fachwissen und Vorkenntnisse voraus, so dass Hundebesitzer nur mit dem Barfen beginnen sollten, wenn sie eine ausgewogene und nährstoffreiche Ernährung gewährleisten können. Man kann also nicht einfach so mit dem Barfen beginnen, da Tiere hier im schlimmsten Fall Mangelerscheinungen erleiden können.

 

Diese Lebensmittel stehen auf der roten Liste


Es gibt eine ganze Reihe von Lebensmitteln, die für Hunde nicht nur ungesund, sondern auch sehr gefährlich sein können. So gilt es bei der Hundeernährung auch Zucker, Zwiebeln, Rosinen, rohe Kartoffeln, Schokolade, Geflügel mit Knochen und rohes Schweinefleisch verzichten, um das Tierwohl nicht gefährden. Tipps zur Ernährung erhalten Hundebesitzer beim
Besuch in der Hundeschule, beim Tierarzt oder im Tierfachhandel.

 

 


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