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Jörg Monsees

Planung eines Bads – was wichtig ist

Wir verbringen zwar nicht so viel Zeit im Bad wie zum Beispiel im Schlaf- oder Wohnzimmer, aber trotzdem sollten wir uns hier wohlfühlen. Aus diesem Grund darf die Badplanung nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Damit sie gelingt, müssen schließlich einige Dinge berücksichtigt werden. Schauen wir uns also gemeinsam an, was bei der Planung eines Bads wichtig ist.

 

Immer mit ausreichend Zeit planen


Wie wichtig Zeit bei der Planung von Bauvorhaben ist, haben wir in unseren Themenwelten schon oft behandelt. Das ist auch berechtigt, denn ohne eine gute Planung kann es leicht passieren, dass das Bad am Ende nicht den eigenen Wünschen entspricht. Da das Bad viele Jahre genutzt werden soll, ist das natürlich nicht so gut. Zumal ein späterer Umbau mit hohen Kosten verbunden ist.

 

Mit oder ohne Fugen?


Erst einmal muss man sich entscheiden, ob es ein Bad mit Fliesen oder ein fugenloses Bad sein soll. Bei einem fugenlosen Bad wird komplett auf Fliesen verzichtet. Stattdessen kommen großflächige Materialien zum Einsatz. Ein solches Bad hat den Vorteil, dass der Pflegeaufwand sehr gering ausfällt. Da sich kein Schmutz in Fugen absetzen kann, gestaltet sich das Putzen weit einfacher. Das reduziert auch das Risiko von Schimmel oder anderen hygienischen Problemen. Der einzige Haken ist, dass die Umsetzung eines fugenlosen Bads mit höheren Kosten einhergeht. Wer es sich leisten kann, sollte jedoch nicht darauf verzichten. Interessant ist beispielsweise fugenloses Bad BodenTrik. Entsprechende Bäder bestehen aus einem speziellen Mikrozement, der unter anderem durch eine einfache Pflege, hohe Abriebfestigkeit, hohe Haftung und Beständigkeit gegen UV-Strahlung überzeugt.

 

Auswahl eines Stils ist gar nicht so einfach


Wie auch bei anderen Räumen gibt es auch bei Bädern verschiedene Stile, zwischen denen man sich entscheiden kann. Welcher Stil am besten ist, hängt von einer Reihe von Faktoren ab, darunter auch dem eigenen Badezimmertyp. Wer beispielsweise eher fitnessorientiert ist und wenig Zeit im Bad verbringt, sollte auf eine funktionale, moderne und praktische Einrichtung setzen. Stehen hingegen Design und Luxus im Vordergrund, bietet sich ein ästhetisches oder extravagantes Bad an. Das sind jedoch nur einige Beispiele, denn es mangelt wahrlich nicht an Badstilen. Wie bei anderen Bauvorhaben sollte allerdings auch hier berücksichtigt werden, dass die Kosten für die verschiedenen Stile variieren können. Ein digitales Bad ist beispielsweise weit teurer als ein natürliches Badezimmer ohne Schnickschnack.

 

Lichtplanung ist wichtig für das Wohlbefinden


Das Licht ist bis auf wenige Räume wie zum Beispiel Abstellkammern eigentlich immer von Bedeutung, da es sich
auf unser Wohlbefinden auswirkt. Grundsätzlich gilt, dass das Licht im Bad möglichst hell sein sollte. Der Raum muss schließlich inklusive Spiegel gut beleuchtet werden. Hier gilt es unter anderem zwischen Halogen und LED zu wählen. Während Halogen durch eine naturgetreue Farbwiedergabe punktet, ermöglicht LED verschiedene Lichtfarben- und -stärken. Neben der Beleuchtung an sich sollte auch der Kostenfaktor berücksichtigt werden. Zwar macht das Bad nur einen geringen Teil der Stromkosten aus, aber es gibt auch hier keinen Grund, unnötigerweise Energie zu verschwenden. Die Wahl der Leuchtmittel sollte daher mit Bedacht erfolgen.

 


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