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Anzeige - Das Leben ist nicht für Haut aus dem Fotoshop gemacht

Die Haut ist bei jedem Menschen lebenslang ständigen Einflüssen von außen und innen ausgesetzt. Wortlos, aber ausdrucksstark zeigt sie Hormonstörungen, Indizien für Krankheiten oder den Vitalzustand an. In Stresszeiten braucht sie mehr an Pflege und oft einen zusätzlichen Schutz gegen Umweltattacken.

 

Hochleistungsorgan am Leistungslimit


Gesunde Haut hat ein feines Porenbild, ist nur geringfügig fettig und sieht rosig oder frisch aus. Im Laufe des Lebens entwickeln sich Falten als Tagebuch der Stresszeiten vergangener Jahre. Ihre hohe Aktivität verdankt die Haut ihren durchlässigen Poren. Gegen ein allzu freies Eindringen jeglicher Schadstoffe von außen muss sie eine eigene Barriere aufbauen, den Säureschutzmantel. Von innen transportiert sie über die Poren Schadstoffe, Gifte oder überschüssige Hormone schnellstmöglich nach außen. All diese Zusammenhänge führen zu trockener oder besonders fettiger Haut, Pickeln und verschiedenen chronischen Reizzuständen.

 

Warum Akne als schwerwiegend empfunden wird


Der Hautzustand steht für Betrachter im Zusammenhang mit Erwartungen wie Vitalität, Hygiene und Jugendlichkeit. Jede Abweichung empfinden bei pickeliger Haut die Betroffenen selbst als minderwertig und übertragen diese optische Einschätzung auf ihr ganzes Handeln und Fühlen. Angst vor dem nächsten Pickel schürt diese Missstimmung zusätzlich. Schutz vor äußeren Einflüssen bietet beispielsweise Akne Hautschutz von Sanubiom mit Bakteriophagen. Diese vertragen den Säureschutz der Haut und unterstützen eine gesunde Hautflora.

 

Der Haut nicht zu intensiv pflegen


Hautpflege ist richtig und wichtig. Doch sie muss im Einklang mit der natürlichen Selbstarbeit der Haut stehen. Ein ständiger Wechsel aus Duschen, Peelen und Eincremen zerstört selbst bei natürlichen Pflegemitteln den Säureschutzmantel. Besser ist es stattdessen, beispielsweise nach Nachmittag im Adventskostüm sofort aus den bunten Wollsachen zu schlüpfen und zu duschen. Hilfreich sind bei akuter Akne zweimal wöchentlich Dampfbäder mit Kamillentee. Anschließend soll das Gesicht abgetupft, nicht abgerubbelt werden.

 

Sport gegen Akne


Bewegungsarmut und Sauerstoffmangel begünstigen Hautprobleme wie Akne. Auch trockene Heizungsluft im Winter führt zu Schäden in der Hautbarriere. Regelmäßige Bewegung an frischer Luft verbessert die Durchblutung und liefert an sonnigen Spaziertagen sogar heilsames Vitamin D. Ausdauersport wie Joggen, Schwimmen oder Radeln hält die Durchblutung hoch. Der Zellstoffwechsel und die Selbstreinigung der Poren sind viel aktiver als im Ruhezustand. Schwitzen verstärkt Akne keinesfalls, sondern transportiert Schadstoffe von der Haut weg. Statt häufiger zu duschen, ist Duschen direkt nach schweißtreibendem Sport eine optimale Methode gegen Akne.

 

Ernährung gegen Akne


Jeglicher Nährstoff aus Speisen und Getränken gelangt auch zu den Hautzellen. Was für den Körper nicht anderweitig verwertbar ist, verstoffwechselt die Haut – oder eben nicht. Ungünstige Lebensmittel enthalten viel Weißmehl, das den Blutzuckerspiegel aus dem Gleichgewicht bringen kann. Auch ein Übermaß an Schweinefleisch sowie Fertigprodukte und nikotin- sowie koffeinhaltige Genussmittel und Alkohol fördern entzündliche Prozesse. Auf nichts muss vollständig verzichtet werden. Vielmehr sollte die Ernährung umgestellt werden. Obst und Gemüse, Vollkornprodukte, Fisch und Geflügel sowie Kartoffeln und Vollkornnudeln oder Naturreis als Beilage sind ausgewogen
und nachgewiesen hautfreundlich. Zusätzlich reduzieren stressmindernde Auszeiten ein Ungleichgewicht auch der Haut.

Fazit:
Haut ist ein gnadenlos ehrlicher Spiegel des menschlichen Befindens. Statt sich über Pickel zu grämen, helfen Ernährungsumstellung und Sport gegen Akne. Hilfreich ist ebenfalls Hautpflege, wenn sie nicht übertrieben wird und die Hautflora unterstützt statt belastet.

 

 


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