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Finanzierung leicht gemacht: Die besten Tipps für eine erfolgreiche Kreditaufnahme

Bild: Micheile Henderson by unsplash

Sie möchten ein neues Auto, neu Möbel, eine Immobilie oder etwas anderes kaufen und dafür einen Kredit aufnehmen? In diesem Artikel haben wir einige Tipps und Hinweise gesammelt, die Ihnen dabei helfen, erfolgreich einen Kredit aufzunehmen.

 

Tipp 1: Prüfen Sie die Notwendigkeit Ihres Kredits

Jedes Jahr nehmen mehrere Millionen Menschen in Deutschland einen Kredit auf. Über 90 % dieser Kredite werden ordnungsgemäß zurückgezahlt. Es gibt jedoch zahlreiche Fälle von Privatinsolvenzen aufgrund von nicht zurückbezahlten Krediten. Daher sollten Sie in jedem Fall genau prüfen, ob Sie wirklich einen Kredit aufnehmen müssen oder ob es nicht manchmal besser ist, darauf zu verzichten. So kann ein Kredit für den Kauf eines neuen Autos, das man für den Weg zur Arbeit braucht, durchaus sinnvoll und richtig sein, aber statt der Finanzierung eines Urlaubs oder einer neuen Musikanlage kann das vorherige Sparen durchaus der sicherere und vernünftigere Weg sein, sich einen speziellen Wunsch zu erfüllen.

 

Tipp 2: Ermitteln Sie, wie hoch Ihre monatliche Belastungsfähigkeit ist

Kredite müssen in jedem Fall zurückgezahlt werden, d.h. in der Zukunft werden Zinsen und Tilgungen fällig. Daher sollten Sie genau prüfen, wie hoch Ihr frei verfügbares Einkommen im Monat ist und welche Raten Sie ohne Probleme zahlen können. Dabei sollten Sie zwingend einen Puffer einplanen, um bei unerwarteten finanziellen Engpässen vorbereitet zu sein. Zudem empfiehlt es sich zwei bis drei Monatsgehälter auf einem Tagesgeldkonto anzulegen, auf die Sie im Notfall jederzeit zugreifen können. Besonders bei schwankendem Einkommen sind Rücklagen sehr wichtig. Seit einigen Jahren verbessert sich das Angebot für kostengünstige Kredite stetig, was auch finanziell schwächeren Personen Zugang zu einer Finanzierung ermöglicht. Günstige und unkomplizierte Finanzierungen finden Sie beispielsweise bei Anbietern wie https://www.creditplus.de/.

 

Tipp 3: Berechnen Sie den exakten Finanzierungsbedarf

Prüfen Sie den Finanzierungsbedarf für Ihr Vorhaben genau und welche vorhandenen Ersparnisse eingesetzt werden können. Sie sollten jedoch nicht den Kreditbedarf nach unten schön rechnen. Im ersten Moment scheint ein möglichst geringer Kreditbetrag am attraktivsten, da so Zinsen und Tilgungen geringer ausfallen. Sollte aber der Kreditbetrag nicht ausreichen, benötigen Sie eine Nachfinanzierung, was wesentlich teurer sein kann.

 

Tipp 4: Wählen Sie eine angemessene Laufzeit

Generell gilt: Je länger die Laufzeit des Kredites, desto geringer sind die monatlichen Ratenzahlungen. Die insgesamt zu zahlenden Zinsen steigen jedoch mit längerer Laufzeit an. Daher sollten Sie vor Kreditabschluss sorgfältig überlegen, wann Sie den Kredit zurückzahlen können. Im Fall von langen Laufzeiten steigt zudem das Risiko von finanziellen Engpässen aufgrund von Krankheiten oder sonstigen Ereignissen. Bei Arbeitnehmern empfiehlt es sich, spätestens beim Einritt in den Ruhestand alle Schulden abgezahlt zu haben.

 

Tipp 5: Prüfen Sie, ob eventuell Fördermittel zur Verfügung stehen

Für die Finanzierung von bestimmten Baumaßnahmen, wie zum Beispiel einer energetischen Sanierung oder einem altersgerechten Umbau des eigenen Hauses, gibt es vergünstigte Kredite. Falls Sie eine solche Sanierung planen, lässt sich mit einem vergünstigten Kredit eine Menge Geld einsparen. Auch auf Ebene der Länder gibt es Förderprogramme, die zum Beispiel für Familien mit einem bestimmten Einkommen zur Verfügung stehen. Sie sollten in jedem Fall prüfen, ob Sie anspruchsberechtigt sind. Falls ja, dann nehmen Sie diese Möglichkeit auf jeden Fall in Anspruch.

 


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