

Immer mehr Menschen stellen sich die Frage: Brauche ich überhaupt ein Auto? Vor allem für die Bewohner von Großstädten geht der Besitz eines Fahrzeugs eher mit Ärger als mit Nutzen einher. Ein wichtiger Faktor ist dabei das Geld, das der Unterhalt eines Autos kostet.
Eigenes Fahrzeug oder ÖPNV?
Großstädte sind überfüllt mit Autos, einen Parkplatz findet man eigentlich nie, und die Luft ist nicht zuletzt wegen der vielen Fahrzeuge extrem schlecht. Das allein sind gute Argumente gegen einen eigenen Pkw. Aufgrund der gut ausgebauten ÖPNV-Netze in den meisten Städten lassen viele Autobesitzer daher ihr Fahrzeug lieber stehen. Auch Carsharing ist eine gute Alternative zur Nutzung des eigenen Pkw, wie dieser
Kostenreduzierung bei Reparaturen
Neben den offensichtlichen Maßnahmen wie dem Wechsel zu einer günstigeren Kfz-Versicherung birgt auch die Verwendung von gebrauchten Autoteilen bei Reparaturen ein großes Einsparungspotential. Sollte das Fahrzeug einen Schaden erlitten haben, raten einige Werkstätten zu originalen Bauteile. Der Grund dafür ist allerdings, dass sie eng mit bestimmten Autobauern kollaborieren und somit selbst daran verdienen, wenn sie die Originalteile des Herstellers verkaufen. Wenn es um die Leistungsfähigkeit von Autoteilen geht, spricht nichts dagegen, sie gebraucht zu erwerben. Eine empfehlenswerte Anlaufstelle dafür ist die Plattform
Fazit: Mit geringen Kosten lohnt sich ein Auto
Steuern, Versicherung, Reparaturen – ein eigenes Auto verursacht eine Reihe von Ausgaben. Wer sich aber die Zeit nimmt und beispielsweise recherchiert, welcher Versicherungsanbieter das günstigste Paket anbietet, kann man viel Geld sparen. Auch die Nutzung von gebrauchten Einzelteilen bei notwendigen Reparaturen hält deren Kosten in einem moderaten Rahmen. Sollte man also nicht ohne eigenes Fahrzeug auskommen, hat man einige Möglichkeiten, den Unterhalt erschwinglich zu machen. Und vielleicht ist dann sogar die monatliche Miete für einen Parkplatz oder eine Garage drin.

































