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Masken im Feuerwehr-Design

Hambergen (eb). Der Übungs- und Einsatzdienst wird bei der Feuerwehr auch in Corona-Zeiten geleistet. Um die Ansteckungsgefahr zu verringern, stellt der Förderverein Gesichtsmasken bereit.
40 Gesichtsmasken im Feuerwehr-Design übergab der Förderverein der Ortsfeuerwehr Hambergen an die Einsatzabteilung. Übungs- und Einsatzdienst müssen auch in der Corona-Krise weiter geleistet werden. Die Masken sollen dabei helfen, das Infektionsrisiko für die aktiven Kamerad*innen zu verringern.  Foto: eb

40 Gesichtsmasken im Feuerwehr-Design übergab der Förderverein der Ortsfeuerwehr Hambergen an die Einsatzabteilung. Übungs- und Einsatzdienst müssen auch in der Corona-Krise weiter geleistet werden. Die Masken sollen dabei helfen, das Infektionsrisiko für die aktiven Kamerad*innen zu verringern. Foto: eb

Der Übungs- und vor allem Einsatzdienst der Feuerwehr ist für die Sicherheit der Bürger unerlässlich - auch in der Coronapandemie. Um das Infektionsrisiko der aktiven Kamerad*innen zu minimieren, rüstete der Förderverein die Hamberger Brandschützer*innen nun mit Gesichtsmasken im Feuerwehr-Design aus.
Der Förderverein der Ortsfeuerwehr Hambergen hat der Einsatzabteilung vergangene Woche 40 Schutzmasken für den Übungs- und Einsatzdienst übergeben. Hintergrund sind die Vorschriften und Empfehlungen zum Thema Corona. Der Übungs- und Einsatzdienst ist für die Sicherstellung des Brandschutzes unerlässlich - dabei ist es nicht immer möglich den Sicherheitsabstand zu gewährleisten. Um die Ansteckungsgefahr zu minimieren, sollen die Masken helfen. Dabei wird optisch deutlich, dass es sich bei der Benutzung um eine Ausnahmesituation handelt. Dennoch sollen den Kameradinnen und Kameraden durch das einheitliche Feuerwehr-Design ein Gemeinschaftsgefühl vermittelt werden.
Hergestellt hat die Masken Victoria Wisniewsk, die selbst Mitglied in der Feuerwehr ist. In Eigenleistung und in kürzester Zeit nähte sie 40 Masken in unterschiedlichen Größen für die aktiven Feuerwehrleute in Hambergen. Der Design-Vorschlag ist von der Kameradin selbst entwickelt worden.
Die entstandenen Kosten von rund 300 Euro übernimmt der Förderverein der Ortsfeuerwehr. Dieses Projekt sei eine typische förderungsfähige Investition, da es außerhalb des rechtlichen Zwangs der Gemeinde steht und dennoch für die Sicherheit der Kameradinnen und Kameraden unumgänglich sei, heißt es vom Förderverein.


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