Jörg Monsees

„Hass und Hetze in den Medien"

Brief an die Redaktion von Hanna Flakus zu unserem Artikel "Solidarität statt Querdenken" vom 8. Januar.

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte mich bei Ihnen erst einmal für den Artikel im Anzeiger von Samstag, 8. Januar, bedanken.
Aufgrund dieses Artikels wurden wir, eine Gruppe mehrerer Senioren, auf den Spaziergang aufmerksam gemacht, der, wie wir jetzt wissen, schon über ein Jahr durchgeführt wird. Wir waren am letzten Montag aus Neugierde dort und haben viele nette Leute kennen gelernt welche genau unsere Ansichten vertreten.
Es waren ebenfalls nette Polizisten vor Ort, von denen uns direkt ein sehr junger Polizist freundlicherweise eine Ffp 2 besorgt hat, sehr sehr nett.
Ein toller Spaziergang mit Musik führte uns durch Engeo, auch dort waren viele neugierig gewordene Bürger draußen und haben mehrheitlich applaudiert und mit den Worten „weiter so, nicht aufgeben, ihr seid großartig“ sehr viel Mut gemacht.
Für uns war das ein einmaliges Erlebnis und hat gezeigt dass man seine eigene Meinung nur durch Teilnahme an solchen Veranstaltungen bestätigt findet.
Ausserdem haben wir uns überlegt, beim nächsten Treff mit Senioren diesen Artikel als Anlass zu nehmen, um über das Thema „Hass und Hetze in den Medien, wie man versucht, die Gesellschaft zu spalten“ zu reden.
Einen Referenten dazu gibt es bereits.
Mit freundlichen Grüßen
Hanna Flakus  Lesen Sie hier "Solidarität statt Querdenken" und hier die Reaktion: "Globalisten in der Zombieapokalypse". "Grabkerzen und ein Pappkamerad" könnte Sie auch interessieren.   Leser:innen briefe sind keine redaktionellen Beiträge, sondern stellen Meinungen der namentlich genannten Verfasser:innen dar. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Leserbriefe zu kürzen und Grammatik wie Zeichensetzung im Original zu belassen. Anonyme Zuschriften werden nicht veröffentlicht.


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