Benjamin Moldenhauer

Filmwelten

von Harry Potter bis Die Brücke - Das Kinoprogramm vor Ort im Oktober.

Eingerahmt von den langjährigen Sponsoren (l. außen Jens Themsen, r. außen Dirk Schmolke) können Rolf Tietjen, Ralf Brase und Uwe Böttjer, wieder voller Vorfreude auf die Sportwoche blicken.

Eingerahmt von den langjährigen Sponsoren (l. außen Jens Themsen, r. außen Dirk Schmolke) können Rolf Tietjen, Ralf Brase und Uwe Böttjer, wieder voller Vorfreude auf die Sportwoche blicken.

Bild: CNE

Harry Potter und die Kammer des Schreckens

Der erste Harry-Potter-Teil ist wohl der am häufigsten gesehene Film im Leben der Menschen, die nach 1990 geboren sind. Und der Beginn einer der erfolgreichsten Filmreihen überhaupt. Mit Fug und Recht: Die ersten drei Harry-Potter-Teile gehören zu den Literaturverfilmungen, die der Vorlage gerecht werden und es schaffen, die phantastische Welt der Romane auf der Leinwand lebendig werden zu lassen. Ein Film, den man immer wieder schauen kann.

Am Sonntag, 10. November, im Central Theater Osterholz-Scharmbeck

 

Venom: The Last Dance

Das Abschluss der „Venom“-Trilogie. Die ersten beiden „Venom“-Filme, „Venom“ und „Venom: Let There Be Carnage“, gehören mit den „Deadpool“-Filmen zum Komischsten und überhaupt Gelungensten aus dem ansonsten immer wieder etwas schwergängigen Marvel-Universum. In „The Last Dance“ werden Eddie Brock (Tom Hardy) und der außerirdische Parasit, der seinen Körper bewohnt, von der Kreatur Xenophage verfolgt. Eddie strandet in der Wüste, in der berüchtigten Area 51.

Im Central Theater Osterholz-Scharmbeck und im Filmpalast Schwanewede

 

Ich – Einfach unverbesserlich 4

Der Plot des vierten „Ich – Einfach unverbesserlich“-Films ist sehr rudimentär: Der Superschurke Gru ist inzwischen Ersatzvater, trifft auf dem Klassentreffen seinen Erzfeind, und wieder einmal eskaliert alles. Dann wird Baby Gru Junior entführt, und Gru und seine Familie machen sich auf zu einer Rettungsaktion, die den Minions, den kleinen, gelben und eigentlichen Helden des Films viel Gelegenheit für Chaos und Spektakel gibt. Zumal fünf von ihnen mittels Superserum zu Superschurken gemacht worden sind. Rudimentär hin oder her, als Nummernrevue funktioniert „Ich – Einfach unverbesserlich 4“ ganz hervorragend.

Am Sontag, 3. November, um 14 Uhr im Central Theater Zeven

 

Maria Montessori

Maria Montessori, eine bahnbrechende Pädagogin, entwickelt 1901 ein revolutionäres Konzept für eine bessere Bildung, das allen Kindern, auch den Behinderten, zugutekommt. Der Film von Léa Todorov zeichnet das Leben der Reformerin nach.

Dienstag, den 5. November, und Mittwoch, den 06. November um 20.15 Uhr in den Ritterhuder Lichtspielen

 

Golda – Israels eiserne Lady

Die israelische Premierministerin Golda Meir, auch bekannt als die „Eiserne Lady Israels“, muss 1973 äußerst wichtige Entscheidungen treffen. Als Ägypten, Syrien und Jordanien am heiligen Tag einen Überraschungsangriff auf Israel starten, darf sie nicht lange fackeln, sondern muss handeln. Sie ist verantwortlich für die Sicherheit ihres Landes. Während des später als Jom-Kippur-Krieg bezeichneten Konflikts liegt das Leben unzähliger Menschen in ihrer Verantwortung und sie muss sich gegen die rein männlichen Kabinettsmitglieder durchsetzen, die ihr gegenüber feindselig gestimmt sind.

Dienstag, den 12. November, und Mittwoch, den 13. November um 20.15 Uhr in den Ritterhuder Lichtspielen

 

Die Brücke

Während die Amerikaner im April 1945 weiter vorrücken, werden in einer deutschen Kleinstadt die sieben Gymnasiasten Albert Mutz, Hans Scholten, Walter Forst, Jurgen Borchart, Karl Horber, Klaus Hager und Siegi Bernhard zur Wehrmacht einberufen. Aus Sorge um sie überzeugt Studienrat Stern die zuständigen Offiziere davon, dass die unausgebildeten Rekruten an der Front eher eine Belastung darstellen würden. Deshalb wird der gutmütige Unteroffizier Heilmann dazu abkommandiert, mit den sieben Jugendlichen eine Brücke zu bewachen, die überhaupt nicht bewacht werden muss, da sie in den nächsten Tagen gesprengt werden soll. Der 1959 erschienene Film von Bernhard Wicki ist einer der Klassiker des deutschen Nachkriegskinos.

Freitag, den 29. November, um 20.15 Uhr in den Ritterhuder Lichtspielen

 


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