Feuer frei für Runde 13
Freißenbüttel (red). Mit über 30 Bands, zwei Bühnen, Early Camping und Feuershow erwartet die Fans ein Wochenende voller Energie, Leidenschaft und lauter Musik.
Nach dem ausverkauften Erfolg im Vorjahr kündigen die Veranstalter für das 13. Burning Q eine Erweiterung an – musikalisch, logistisch und atmosphärisch. Auf dem Gelände in Freißenbüttel treten 30 Bands aus elf Ländern auf, darunter Schweden, Schottland, Norwegen, Griechenland und die USA. „Nach der ausverkauften Show im vergangenen Jahr legen wir dieses Mal noch eine Schippe drauf“, so die Festivalmacher.
Auf zwei Bühnen – einer großen Open-Air-Stage und einer Zeltbühne – spielen die Acts im Wechsel, sodass das Publikum keine Band verpassen muss. Erstmals öffnet das Zelt bereits am Donnerstagabend mit einer Warm-Up-Party, die den Frühanreisenden ein entspanntes Ankommen ermöglichen soll.
Warm-Up und Camping ab Donnerstag
Für 400 Gäste öffnet der Campingplatz bereits am 24. Juli um 15 Uhr. Wer das Early-Camping-Angebot inklusive Warm-Up-Party nutzen möchte, kann ein Online-Ticket für 10 Euro erwerben. Enthalten ist der Eintritt zur Pre-Show mit Iron Priest (Heavy Metal Covers), Rockzanne (Hardrock Cover) und Kabila (Rock).
Das eigentliche Festival startet am Freitag um 12 Uhr – Einlass ist ab 10 Uhr möglich. Am Samstag beginnt der Zugang ab 12 Uhr. Kombitickets für beide Tage beinhalten den Campingplatz, Tagestickets ohne Camping sind ebenfalls erhältlich, auch an der Abendkasse – sofern verfügbar. Für Camper und Wohnmobile steht ein eigener Bereich in direkter Nähe zum Gelände bereit.
Line-up mit internationalem Flair
Mit dabei sind in diesem Jahr unter anderem Midnight (Black/Speed Metal), Ghost Bath (Post Black Metal), The Crown (Melodic Death/Thrash Metal), Master Boot Record (Synthesized Heavy Metal), Sulphur Aeon (Blackened Death Metal) und Yoth Iria (Black Metal). Dazu kommen viele deutsche Acts wie Hiraes, Terrible Sickness, Attic, Clear Sky Nailstorm und Freies Feuer – letztere sorgen erneut für eine spektakuläre Feuershow zum Abschluss des Festivals.
Neben dem Musikprogramm erwartet die Gäste ein vielseitiges Rahmenangebot: Metal-Yoga für die Beweglichen, die legendäre Aftershow-Party im Zelt für die Unermüdlichen und eine Auswahl an Speisen und Getränken für alle. Angeboten werden unter anderem vegane und vegetarische Gerichte, ein eigener Metstand und Getränke zu moderaten Preisen.
200 Helfer, ein Ziel
Getragen wird das Festival vom gemeinnützigen Verein Burning Q e. V., dessen rund 200 Ehrenamtliche das Event Jahr für Jahr auf die Beine stellen – ohne Bezahlung, aber mit viel Herzblut. Sponsoren sind für die Durchführung unerlässlich, so die Veranstalter: „Wir freuen uns über jede Unterstützung, damit das Festival weiterhin stattfinden kann.“
Mit „fantastischer Musik, sonnigem Wetter, Meet & Greets mit den Bands, vollen Bechern und köstlichem Essen“ möchten die Organisatoren auch 2025 wieder unvergessliche Erinnerungen schaffen. Wer einmal Teil dieser „Heavy Family“ geworden ist, kommt meist wieder. Es wird laut, es wird heavy – das Burning Q 13 steht in den Startlöchern.

„Genießen für den guten Zweck“

Zehn Jahre Refugium Beverstedt
