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Der Krieg in Ukraine und seine Folgen

Überblick über die militärischen und politischen Geschehnisse.

Zusammenfassung der Geschehnisse der vergangenen Woche.

Zusammenfassung der Geschehnisse der vergangenen Woche.

Die Sicherheitsexpertin Claudia Major hat an die europäischen Staaten appelliert, die Ukraine besser zu unterstützen.

Nach den schweren russischen Raketenangriffen auf den ostukrainischen Landkreis Pokrowsk am Wochenende dauern dort die Rettungsarbeiten an.

Japan hat der Ukraine weitere Unterstützung im Krieg gegen Russland zugesagt.

Im Gegensatz zu 2023 rief Putin in diesem Jahr zum orthodoxen Weihnachtsfest nicht zu einem Waffenstillstand in der Ukraine auf.

CDU-Chef Merz fordert, mehr ukrainische Flüchtlinge in Deutschland in Arbeit zu bringen.

Die Ukraine wirft Russland vor, seit Kriegsbeginn mehr als 19.500 Kinder verschleppt zu haben.

Die Ukraine fehlen nach Angaben der Luftstreitkräfte lenkbare Flugabwehr-Raketen.

Bundeskanzler Scholz hat die anderen EU-Länder aufgefordert, ihre Militärhilfe für die Ukraine aufzustocken.

Wegen der schweren russischen Raketenangriffe über Neujahr berät die Ukraine mit der NATO über einen stärkeren Schutz.

Aus der ostukrainischen Stadt Charkiw sind erneut russische Raketenangriffe gemeldet worden.

Die USA, Deutschland und zahlreiche weitere westliche Staaten haben die Lieferung nordkoreanischer Raketen an Russland verurteilt.

Nach ukrainischen Angaben sind Kommunen in neun Regionen des Landes von der Stromversorgung abgeschnitten.

Der ukrainische Präsident Selenskyj nimmt in diesem Jahr persönlich am Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos teil.

Präsident Selenskyj ist zu einem nicht angekündigten Besuch in Litauen eingetroffen und sprach u.a. über die russische Bedrohung auch für Litauen.

Die Vereinten Nationen haben seit Beginn des russischen Angriffskriegs vor fast zwei Jahren mehr als 10.200 getötete Zivilisten in der Ukraine erfasst.

Lettland sichert Ukraine Militärhilfen und weitere Unterstützung zu.

Seine Balkanreise führte Selenskyj auch nach Estland.

 

 

 

 

(Quelle: dlf)


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