Seitenlogo
pvio

Der Krieg in Ukraine und seine Folgen

Überblick über die militärischen und politischen Geschehnisse.

Zusammenfassung der Geschehnisse der vergangenen Woche.

Zusammenfassung der Geschehnisse der vergangenen Woche.

Bei einem NATO-Ukraine-Rat soll ein schneller Beitritt der Ukraine vorbereitet werden, der erfolgen soll, wenn der Krieg vorbei ist.

Während sich die Ukraine über die Lieferung von Streumunition der USA erleichtert zeigt, kritisiert Russland die Aktion und auch in Deutschland kamen Diskussionen auf.

Mindestens acht Menschen sind in der Stadt Lyman durch russische Raketenangriffe ums Leben gekommen.

Nach einem Treffen von Präsident Selenskyj und dem türkischen Präsidenten Erdogan, bekundete Erdogan seine Unterstützung für den NATO-Betritt der Ukraine.

Bei einem Gipfel machte die NATO der Ukraine erneut Hoffnung für einen Beitritt in das Verteidigungsbündnisses, nannte jedoch keinen genauen Zeitpunkt.

Die Ukraine meldet erneut Luftangriffe von Russland auf Kiew.

Deutschland gab bekannt, dass weitere Waffen und Munition im Wert von 700 Millionen Euro an die Ukraine geliefert werden sollen.

Russlands Verteidigungsminister hat damit gedroht, Streubomben einzusetzen, falls die USA Streumunition an die Ukraine liefert.

Vor dem NATO-Gipfel hat Russland die Staaten davor gewarnt, Sicherheitszusagen für die Ukraine zu machen, da sonst die Sicherheit Russlands beeinträchtigt werden könnte.

Beim NATO-Gipfel wurde beschlossen, dass die Ukraine weitreichende Hilfen der G7-Staaten bekommen soll. Eine Beitrittseinladung gab es jedoch nicht.

Das ukrainische Militär hat mitgeteilt, dass Kiew erneut von russischen Drohnen angegriffen wurde.

Nach ukrainischen Angaben sei die Streumunition der USA bereits in der Ukraine eingetroffen.

Präsident Putin drohte erneut mit dem Ende des Getreideabkommens, sofern bestimmte Sanktionen nicht zurückgenommen werden würden.

Die Ukraine soll von einem neuen Hilfsfonds der Europäischen Investitionsbank 400 Millionen Euro bekommen.


UNTERNEHMEN DER REGION