Der Krieg in Ukraine und seine Folgen

Russland und die Ukraine gaben an, dass erneut ein Austausch von Kriegsgefangenen stattgefunden hat.

Nach ukrainischen Angaben konnte die Armee in dem von Russland besetzten Gebiet Donezk zwei Dörfer zurückerobern.

Bei der Evakuierung aus dem Überschwemmungsgebiet seien drei Menschen bei einem Angriff getötet worden.

Kanada hat der Ukraine weitere Militärhilfen zugesagt. Präsident Selenskyj bedankte sich dafür.

Nach dem Streit mit der Söldnertruppe Wagner hat Russland nach eigenen Angaben eine Privatarmee unter Vertrag genommen.

Laut Aussagen von Präsident Selenskyj kommen die ukrainischen Streitkräfte weiter voran.

Nachdem der Staudamm Kachowka zerstört wurde, sinke der Wasserstand im Gebiet Cherson nach Behördenangaben weiter.

Die Opfer des Dammbruchs erhalten 400.000 Euro Nothilfe von der deutschen Hilfsorganisation Caritas.

Präsident Selenskyj sieht einem ukrainischen Sieg im Angriffskrieg positiv entgegen.

Nach Angaben des UNO-Flüchtlingshilfswerk haben seit Beginn des Krieges knapp sechs Millionen Menschen die Ukraine verlassen.

Mindestens drei Menschen starben bei einem russischen Luftangriff auf die Stadt Odessa.

Präsident Putin zeigte sich ungewöhnlich offen für Friedensgespräche. Seine Bedingung, den Krieg zu beenden, sei jedoch, dass die Waffenlieferungen seitens des Westens aufhören.

Mindestens sechs Menschen seien bei erneuten Luftangriffen auf Kiew getötet worden.

Präsident Putin hat ein Gesetz unterzeichnet, laut dem die Reisepässe von russischen Wehrpflichtigen eingezogen werden dürfen.

Nach ukrainischen Angaben verzeichnen die ukrainischen Streitkräfte weitere Erfolge und rücken weiter vor.

Präsident Selenskyj drängt weiterhin auf einen schnellen Beitritt in die NATO.

Die NATO wurde vom EU-Parlament aufgefordert, die Ukraine nach dem Ende des Krieges in das Verteidigungsbündnis aufzunehmen.

Russland wird von den Vereinten Nationen vorgeworfen, Folter an ukrainischen Zivilsten und Kriegsgefangenen durchgeführt zu haben.

Nach eigenen Angaben habe die Ukraine bislang sieben von Russland besetzten Gebiete zurückerobert.

Präsident Selenskyj hat einen „globalen Friedensgipfel“ vorgeschlagen.