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Bestattungsfachkraft werden

(spp-o). Bestatter:innen fühlen sich als Expert:innen im Umgang mit dem Tod dem deutschen Handwerk besonders verbunden.
 
Das Bundesausbildungszentrum der Bestatter.  Foto: BDB/spp-o

Das Bundesausbildungszentrum der Bestatter. Foto: BDB/spp-o

(spp-o). Bestatter:innen fühlen sich als Expert:innen im Umgang mit dem Tod dem deutschen Handwerk besonders verbunden. Um die hohe Qualität der Ausbildung zu gewährleisten, fordert der Bundesverband Deutscher Bestatter e.V. (BDB) daher Mindeststandards beim Zugang zum Bestatterberuf (www.bestatter.de). Im aktuellen Ausbildungsjahr haben gut 200 junge Männer und Frauen die Ausbildung zur Bestattungsfachkraft begonnen. Anders als in anderen Branchen gibt es für Bestattungsunternehmer keine Probleme, Auszubildende zu finden. Im Rahmen der dreijährigen Ausbildung lernen sie zum Teil ganz unterschiedliche Bestattungsunternehmen kennen, besuchen die Berufsschule und werden schließlich auch im Bundesausbildungszentrum der Bestatter im unterfränkischen Münnerstadt aktiv. Wer den Bestatterberuf anstrebt, bringt idealerweise Fähigkeiten mit, die ihm bei den täglichen Herausforderungen eine wertvolle Stütze sind. Neben handwerklichem Geschick ist vor allem menschliche und trauerpsychologische Kompetenz wichtig für die Beratung und Begleitung trauernder Angehöriger. Die Ausbildung umfasst Kenntnisse spezieller Bestattungsdienstleistungen, der hygienischen Versorgung Verstorbener, der rechtlichen Rahmenbedingungen sowie kaufmännische Aspekte.


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