Seitenlogo
Ralf G. Poppe

Karrierechancen bei Matthäi

Bremervörde. Die Matthäi-Gruppe zählt zu „Deutschlands besten Ausbildungsbetrieben“. Darüber hinaus wurde Matthäi von mehr als 180.000 Führungskräften der deutschen Wirtschaft mit dem Prädikat „Hohe unternehmerische Verantwortung“ ausgezeichnet.
Das Bauleiterteam (v. li.): Artur Walczak, Jan Dirk Schlichte-Hermann, Enrico Naujoks, Frank Tomfohrde und Timo Möller.

Das Bauleiterteam (v. li.): Artur Walczak, Jan Dirk Schlichte-Hermann, Enrico Naujoks, Frank Tomfohrde und Timo Möller.

„Natürlich wollen wir wachsen, das tun wir auch. Wir wünschen uns aber ein gesundes Wachstum mit Weitblick und Augenmaß. Wer zu schnell und unkontrolliert wächst, läuft Gefahr, seine Identität zu verlieren. Wir hingegen möchten unsere Mitarbeiter auf dem Weg in die Zukunft mitnehmen – denn sie sind es, die unserem Unternehmen die Identität verleihen“, so Andreas Höttler, einer der geschäftsführenden Gesellschafter.
 
Innovationen und Bauwerke
 
Wo stetig Wissen heranwächst, sind auch Innovationen nicht fern. Ebenso vielfältig wie die Leistungen, die in der Firmengruppe angeboten werden, sind deren erstklassigen Bauwerke. Diese entstehen ober- oder unterirdisch und sogar mitten auf dem Wasser.
Ein gutes Beispiel dafür ist das Tochterunternehmen Floating Homes. Es realisiert mit seinen schwimmenden Häusern innovative Wohnkonzepte für das Leben, Arbeiten und die Freizeitgestaltung auf dem Wasser. Zahlreiche Projekte hat Floating Homes erfolgreich realisieren können. Darunter Deutschlands erste schwimmende Haussiedlung in Hamburg sowie weitere Projekte an der Ostsee in Großenbrode, Laboe und an der dänischen Küste der Flensburger Förde.
Der konsequente Ausbau von Wissen und Kompetenz führte dazu, dass Matthäi neben einem breit aufgestellten, eigenen Fuhr- und Maschinenpark über eigene Steinbrüche sowie Asphalt- und Betonmischwerke in Deutschland, Polen, Finnland und Estland verfügt.
 
Vielfältige Karrierechancen
 
Innerhalb der Firmengruppe kann Matthäi eine große Fülle an Ausbildungs-Berufen anbieten. So investiert man in die Zukunft, und bildet an den verschiedenen Standorten nicht nur junge Männer und Frauen in verschiedenen handwerklichen Berufen wie z.B. Asphaltbauer, Baugeräteführer, Beton- und Stahlbauer, Elektroniker für Betriebstechnik, Gleisbauer, Industriemechaniker, Kanalbauer, Land- und Baumaschinenmechatroniker, Maurer, Rohrleitungsbauer, Spezialtiefbauer, Straßenbauer, Tief-/Hoch- oder Ausbaufacharbeiter, Verfahrensmechaniker, Zimmerer sowie Vermessungstechniker und Kaufleute für Büromanagement aus. Matthäi gibt allen Interessierten vor einer Entscheidung gar die Möglichkeit, in verschiedene Bereiche hineinzuschnuppern. Wer sich für eine Ausbildung bei Matthäi entscheidet, findet hervorragende Startbedingungen für eine Karriere vor. Daher zählt die Matthäi-Gruppe zu „Deutschlands besten Ausbildungsbetrieben“. Darüber hinaus wurde Matthäi von mehr als 180.000 Führungskräften der deutschen Wirtschaft mit dem Prädikat „Hohe unternehmerische Verantwortung“ ausgezeichnet.
Darüber freuen sich die Unternehmen besonders, weil damit sowohl der Umgang mit den Kund:innen und Mitarbeiter:innen als auch das Engagement für Nachhaltigkeit und Umwelt hervorgehoben wird. Matthäi-Auszubildende schließen ihre Prüfungen mehrheitlich mit ausgezeichneten Ergebnissen ab und profitieren von einer sehr hohen Übernahmequote, guter Bezahlung und zahlreichen betrieblichen Zusatzleistungen.
Außerdem wird den jungen Menschen gerne bereits früh Verantwortung übertragen. Dabei stehen jeweils erfahrene Kolleg:innen zur Seite. Sie sorgen dafür, dass die Berufsstarter:innen relativ schnell ein wichtiger Bestandteil des Teams werden, und sich zu anerkannten Fachkräften entwickeln.
 
Duales Studium
 
Wer (s)ein Studium nicht nur in Lehrsälen verbringen möchte, sondern den Puls des Bauwesens auch auf der Baustelle erleben möchte, ist für ein duales Studium bei Matthäi genau die richtige Wahl. Dabei ist es möglich, mit einem Abschluss im Studiengang Bauingenieurwesen die Zukunft des Bauens in Theorie und Praxis zu erlernen. Jugendliche werden dadurch fit gemacht für eine Zukunft als Lösungsentwickler für die Herausforderungen dieser und kommender Generationen.


UNTERNEHMEN DER REGION