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Elektroniker - Ein Job für fleißige Tüfler

(txn). In Deutschland gibt es mehr als 130 Ausbildungsberufe im Handwerk. Einer der beliebtesten ist der Elektroniker für Betriebstechnik. Dies bestätigt auch eine aktuelle Befragung des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) unter mehr als 12.000 Lehrlingen.

Kupfer spielt in vielen Berufen und technischen Anwendungen eine wichtige Rolle.  Foto: djd/Deutsches Kupferinstitut/shutterstock

Kupfer spielt in vielen Berufen und technischen Anwendungen eine wichtige Rolle. Foto: djd/Deutsches Kupferinstitut/shutterstock

Dreieinhalb Jahre dauert die Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik. Während dieser Zeit lernen die Lehrlinge, wie sie Energieversorgungsnetze, Schalt-, Steuer- und Produktionsanlagen installieren, warten und reparieren. In Werkstätten fertigen sie selbst mechanische Teile an und lernen, elektrische Anlagen zu programmieren. Vorausgesetzt wird ein Hauptschul- oder Realschulabschluss. Technisches, mathematisches und physikalisches Verständnis sowie handwerkliches Geschick sollten Bewerber ebenfalls mitbringen. Die Chancen, nach Abschluss der Lehre übernommen zu werden, stehen gut, denn die Firmen bilden oft für den eigenen Bedarf aus. Außerdem sorgen Fortbildungsangebote wie zum Elektroingenieur oder zum Industriemeister für ein berufliches Weiterkommen.


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