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Paula Modersohn-Becker Kunstpreis wird zum siebten Mal vergeben

Landkreis Osterholz (eb). In diesem Jahr wird der Paula Modersohn-Becker Kunstpreis erstmals deutschlandweit ausgeschrieben.
Antje Schiffers bekam 2020 der Paula Modersohn-Becker Kunstpreis. Foto: Worspweder Museen/Jörg Sarbach

Antje Schiffers bekam 2020 der Paula Modersohn-Becker Kunstpreis. Foto: Worspweder Museen/Jörg Sarbach

2022 geht der Paula Modersohn-Becker Kunstpreis in seine siebte Runde. Der Preis wird seit 2010 alle zwei Jahre vom Landkreis Osterholz ausgelobt und seit 2020 vom Worpsweder Museumsverbund und den Worpsweder Museen ausgerichtet.
Ursprünglich auf Künstlerinnen und Künstler mit regionalen Bezügen begrenzt, wird der Preis in diesem Jahr erstmalig deutschlandweit ausgeschrieben. Damit trägt der Landkreis Osterholz der gewachsenen Bedeutung und Ausstrahlung des Preises Rechnung. Mit der thematischen Perspektive »Kunst im Aufbruch in einer Welt im Umbruch« wird zudem erstmals ein inhaltlicher Akzent gesetzt.
Die Werke der für den Hauptpreis nominierten und der mit dem Sonder- und Nachwuchspreis ausgezeichneten Künstler:innen werden vom 26. November 2022 bis zum 5. März 2023 im Barkenhoff und in der Großen Kunstschau, den beiden zentralen Worpsweder Museen, ausgestellt. Die Preisverleihung erfolgt im Rahmen der Ausstellungseröffnung am 26. November 2022.
Die bisherigen Hauptpreisträger:innen waren Christian Haake (2010), Nina Maria Küchler (2012), Dirk Dietrich Hennig (2014), Virgile Novarina (2016), Nezaket Ekici (2018) und Antje Schiffers (2020).


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