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Israels Krieg gegen die Hamas

Überblick über die Ereignisse der vergangenen Woche

Claudia Metscher und Melanie Blank unterstützen die Aktion und hoffen auf viele Patinnen und Paten.

Claudia Metscher und Melanie Blank unterstützen die Aktion und hoffen auf viele Patinnen und Paten.

Bild: MEHMET OZASLAN

Das israelische Militär hat erneut Stellungen der Hisbollah-Miliz im Libanon angegriffen.

Der israelische Ministerpräsident Netanyahu teilte mit, dass Israel vor den Forderungen der Hamas für eine mögliche Feuerpause nicht nachgeben werde.

Papst Franziskus fordert einen „sicheren Zugang“ für humanitäre Hilfe im Gazastreifen.

Die Huthi-Miliz hat erklärt, dass sie weitere Schiffe aus Großbritannien im Golf von Aden angreifen wird.

UNRWA-Chef bestätigt, man habe einen Bericht über Demütigungen palästinensischer Gefangener in israelischen Haftanstalten verfasst.

277 Lastwagen mit Hilfslieferungen erreichen Gazastreifen.

US-Vizepräsidentin Kamala Harris empfing den israelischen Minister Benny Gantz in Washington.

Israelische Armee meldet den Tod von mehr als 100 Terroristen.

Nach Monaten des Schweigens zu Augenzeugenberichten lägen nun auch der UN „überzeugende Informationen“ vor, dass Hamas-Terroristen Frauen am 7. Oktober vergewaltigt haben.

Laut Welternährungsprogramm hat Israel einen Hilfskonvoi für den Norden des Gazastreifens abgewiesen. Warum ist unklar – danach wurde er geplündert.

USA fordern in geänderter Uno-Resolution sofortigen Waffenstillstand.

Erneuter Abwurf von Hilfsgütern über Gaza.

Aus dem Libanon wurden über 30 Raketen auf Israel abgefeuert.

Südafrika ruft wegen humanitärer Lage in Gaza erneut Uno-Gericht an.

Großbritannien drängt Israel zu mehr Hilfe für Gazastreifen.

Israel erlaubt laut Bericht Hilfslieferungen nach Gaza auf dem Seeweg.

Israel genehmigt Bau von 3500 Siedlerwohnungen.

Mehr türkische Hilfe für Gaza zu Beginn des Ramadan.

Spanien hat dem Flüchtlingshilfswerk UNRWA zusätzliche 20 Millionen Euro zugesagt.

Eine weitere Feuerpause im Gazastreifen ist laut der ägyptischen Regierung nicht in Sicht.

Laut eigenen Angaben hat die israelische Armee Stellungen der Hisbollah im Südlibanon beschossen.


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