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Der Krieg in Ukraine und seine Folgen

Überblick über die militärischen und politischen Geschehnisse.

Zusammenfassung der Geschehnisse der vergangenen Woche.

Zusammenfassung der Geschehnisse der vergangenen Woche.

Vier Tage nach dem Flugzeugabsturz wurde der Wagner-Chef Prigoschin von russischen Behörden offiziell für tot erklärt.

Präsident Selenskyj teilte mit, dass er auf weitere militärische Hilfen im September hoffe.

Die Ukraine meldet erneute Angriffe von russischen Invasionstruppen.

In der Ukraine wird derzeit eine mutmaßliche Kollision von zwei Kampfflugzeugen untersucht, bei der drei Piloten starben.

Russland habe erneut ukrainische Drohnenangriffe über dem Gebiet von Tula abgewehrt.

Das ukrainische Militär hat erneute Erfolge gegen die russischen Truppen gemeldet.

Der türkische Präsident Erdogan wolle bald nach Russland reisen, um mit Putin über eine mögliche Wiederaufnahme des Getreideabkommens zu sprechen.

Laut Angaben des Pressedienstes der Wagner-Gruppe sei Prigoschin bereits in St. Petersburg beigesetzt worden. Russland stellt sich weiterhin gegen eine internationale Untersuchung zu dessen Tod.

Das US-Außenministerium gab an, dass die Ukraine weitere Militärhilfen in Höhe von 250 Millionen Dollar erhalten sollen.

Präsident Selenskyj will, dass die Produktion von Rüstungsgütern in der Ukraine erhöht wird, damit sie zu einem der größten Waffenproduzenten wird.

Während die Ukraine erneute Raketenangriffe auf Kiew meldet, wirft Russland der Ukraine vor, mehrere Regionen mit Drohnen angegriffen zu haben.

Nach erneuten russischen Angriffen auf die Ukraine seien laut Behörden sechs Menschen getötet und mindestens 15 weitere verletzt worden.

Laut Informationen des US-Geheimdienstes verhandeln Russland und Nordkorea über Waffenlieferungen.

In der Region Saporischschja sollen Kinder zwangsevakuiert werden, da es dort immer häufiger zu Zusammenstößen mit der russischen Armee komme.

Der Bürgermeister von Moskau will aufgrund der sich häufenden Drohnenangriffe die Luftverteidigung ausbauen.

Bundesaußenministerin Baerbock hat sich grundsätzlich für ein weitere EU-Hilfspaket für die Ukraine im Wert von 20 Milliarden Euro ausgesprochen.

Deutschland wurde vom ukrainischen Außenminister Kuleba erneut um eine Lieferung von Marschflugkörpern gebeten.

Die Menschenrechtsorganisation Pro Asyl fordert, dass Deutschland russischen Kriegsverweigerern Asyl anbietet.


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