

Bremervörde. Seit fast 30 Jahren begeistert die Junge Philharmonie Köln ihr Publikum mit heiteren, aber zugleich besinnlichen Programm rund um die Strauß-Dynastie und deren Zeitgenossen. Das Ensemble, getragen von einem gemeinnützigen Verein, versteht sich als musikalischer Botschafter einer friedvollen Welt. Unter seinem Dach vereinen sich zahlreiche junge, in Deutschland lebende Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt.
Virtuos und charmant
Wer ein Konzert mit der Jungen Philharmonie Köln erlebt, weiß, dass Chefdirigent Volker Hartung die leichte Muse mit Witz, Leidenschaft und Temperament zu führen versteht. Auf dem Programm stehen unter anderem Amilcare Ponchiellis „Tanz der Stunden“, Jacques Offenbachs Ouvertüre zu „Orpheus in der Unterwelt“, Jacob Gades Tango „Romanesca“ sowie beliebte Walzer von Johann Strauss jr. Auch Werke von Anton Dvořák, Niccolò Paganini und Pablo de Sarasate sorgen für musikalische Höhepunkte.
Die jungen Musikerinnen und Musiker interpretieren populäre Klassiker in ihre unverwechselbaren Stil, geprägt von Spielfreude und Virtuosität. Dabei gelingt es Volker Hartung immer wieder, sein Publikum mit Humor, Charme und Esprit in die Welt der klassischen Musik zu entführen - ein Erlebnis für Einsteiger wie Kenner gleichermaßen.
Musik als Botschaft des Friedens
Neben der künstlerischen Qualität steht die Idee im Mittelpunkt, mit Musik Hoffnung, Freundschaft und Frieden zu vermitteln. Die Junge Philharmonie Köln möchte mit ihren Konzerten Menschen verbinden und einen harmonischen Jahresauftakt schenken.
Der Kartenvorverkauf für das Neujahrskonzert am Freitag, 9. Januar 2026, in der St.-Liborius-Kirche, beginnt am Montag, 10. November. Sie sind erhältlich in der Tourist-Information Bremervörde, Rathausmarkt 1, unter 04761/987-142 und eignen sich auch ideal als Weihnachtsgeschenk.




