War früher alles besser?
Iselersheim. Unter dem Titel „Vergangenheit und Gegenwart - gestern und heute“ öffnet das Findorff-Haus wieder seine Türen. Es geht darum, wie sich Gebräuche und Gegenstände des täglichen Lebens in den vergangenen Jahrzehnten entwickelt und verändert haben. Zum Beispiel wurden die klassischen Wählscheibentelefone in den privaten Haushalten durch Handys ersetzt, die eine jederzeitige Erreichbarkeit ermöglichen. Fluch oder Segen, früher war alles besser - Antworten finden sich in der Ausstellung.
Im Obergeschoss des Findorff-Hauses kann die Dauerausstellung zum Leben und Wirken des Moorkommissars Jürgen-Christian Findorff besichtigt werden.
In der Remise wird der von Werner Hasselmann und seinen Helfern restaurierte Deutz-Motor im Einsatz sein. Bei dem Motor handelt es sich um das Moell „Deutz MKH 239“ aus dem Jahr 932.
Die Ausstellungen können am Sonntag, 3. August, von 14 bis 17 Uhr besichtigt werden. Weitere Öffnungstage sind der 14. September und der 5. Oktober. An allen Tagen werden Kaffee und Kuchen angeboten.
Weitere Besichtigungstermine können mit Silke Buck unter 04768/391 vereinbart werden.

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