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Bremervörde (eb). Der Ambulante Hospizdienst Bremervörde-Zeven veranstaltete für die Ehrenamtlichen ein Fortbildungswochenende zum Thema „Kriegserbe in der Seele“. Die Teilnehmenden beschäftigten sich mit der Frage, welche seelischen Folgen die Erlebnisse von Bombardierungen, Vertreibung, Gewalt und Hunger im Zweiten Weltkrieg haben. Dabei ging es vor allem um den Respekt der älteren Menschen gegenüber, wenn bei ihnen die Bilder aus damaliger Zeit hochkommen.
Die Teilnehmenden nahmen für sich mit, dass die Traumata der Zeit in die Enkel- und Urenkelgeneration hineinwirken, weshalb mit den nachfolgenden Generationen über die inneren Verhältnisse in der Familie gesprochen werden sollte.
Bremervörde (eb). Der Ambulante Hospizdienst Bremervörde-Zeven veranstaltete für die Ehrenamtlichen ein Fortbildungswochenende zum Thema „Kriegserbe in der Seele“. Die Teilnehmenden beschäftigten sich mit der Frage, welche seelischen Folgen die Erlebnisse von Bombardierungen, Vertreibung, Gewalt und Hunger im Zweiten Weltkrieg haben. Dabei ging es vor allem um den Respekt der älteren Menschen gegenüber, wenn bei ihnen die Bilder aus damaliger Zeit hochkommen.
Die Teilnehmenden nahmen für sich mit, dass die Traumata der Zeit in die Enkel- und Urenkelgeneration hineinwirken, weshalb mit den nachfolgenden Generationen über die inneren Verhältnisse in der Familie gesprochen werden sollte.
Foto: eb
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