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Flohmarkt der Güte

Die „Flomartkmuddies“ und der Förderverein der Dorfgemeinschaft Hesedorf spendeten 500 Euro an das Bremervörder Hospiz.

Flohmarktmuddie Birte Erdmann übergib Ludwig Most vom Förderverein Hospiz dem symbolischen Scheck über 500 Euro.

Flohmarktmuddie Birte Erdmann übergib Ludwig Most vom Förderverein Hospiz dem symbolischen Scheck über 500 Euro.

Die Spende für das Bremervörder Hospiz setzt sich zusammen aus den Einnahmen, die die„Hesedorfer Flohmarktmuddies“ bei ihrem Flohmarkt erzielten, und aus Beträgen, die beim 750-jährigen Dorfjubiläum eingenommen wurden.

Die Einnahmen der Flohmärkte der „Flohmarktmuddies“ werden stets für einen „guten Zweck“ gespendet. Der gesammelte Betrag wurde vom Förderverein der Dorfgemeinschaft Hesedorf e. V. schließlich auf den Endbetrag von 500,- Euro aufgestockt.

Die Einnahmen des Heselaeums: der 750-Jahr-Feier Hesedorfs im Jahr 2022, waren dem dafür neugegründeten „Förderverein der Dorfgemeinschaft Hesedorf e. V.“ als Veranstalter des Festwochenendes im September 2022 zugedacht. Zusammen mit den „Flohmarktmuddies“ wollte man aber auch gern den Hospizdienst in Bremervörde unterstützen.

„Dem Vorstand des Fördervereins war es sehr wichtig, ein Projekt in der Region Bremervörde zu unterstützen“, so der Vereinsvorsitzende Sebastian Fischer. „Die nächste Möglichkeit, mit einem Flohmarktbesuch Gutes zu unterstützen ist am 25. März ab 17 Uhr beim Flohmarkt `Frauen für Frauen´ sowie am 26. März ab 14 Uhr beim Flohmarkt für Kinderartikel und Spielzeug. Beide Veranstaltungen finden in der Hesedorfer Schützenhalle statt“, ergänzt Gwendolin Hensel.

Zudem freuten sich alle Organisatorinnen auf das geplante Familienwochenende in Hesedorf“, fügt Birte Erdmann noch hinzu, da zeitgleich am 26. März ab 11 Uhr am Gemeindehaus in Hesedorf der Familiennachmittag mit vielen Attraktionen wie z.B. einer Hüpfburg für Groß und Klein beginnt. „Parallel besteht weiterhin die Möglichkeit, das Trachtenmuseum im nahegelegenen Logehuus zu besuchen“, rundet Thomas Lindner die Informationen ab. Die Spende für das Hospiz wurde am vergangenen Montag an Ludwig Most vom Förderverein des Hospizes übergeben. Der Förderverein ist „die Gelenk-Stelle“, die Gelder weitergibt und Löcher dort stopft, wo die Notwendigkeit am größten ist. Bisher ging der größte Teil seiner Einnahmen an die Förderstiftung, die für das stationäre Hospiz 3,5 Millionen Euro und für das Tageshospiz 1,5 Millionen Euro Schulden tilgen und weiter investieren muss und ein kleinerer Teil direkt an die Betriebsgesellschaft, die ihrerseits aber auch Spenden u. a. von Hinterbliebenen erhält und je nach Bedarf zusätzlich unterstützt wird.


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