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So klappt es mit dem Traumhaus

(djd). Keine Miete mehr zahlen müssen, einen Garten besitzen und ausreichend Platz für die ganze Familie haben: Viele Bürger*innen hegen einen Wunsch nach den eigenen vier Wänden. Mit diesen fünf Tipps kann der Hausbau sicher und entspannt gelingen:
 

(djd). Keine Miete mehr zahlen müssen, einen Garten besitzen und ausreichend Platz für die ganze Familie haben: Viele Bürger*innen hegen einen Wunsch nach den eigenen vier Wänden. Mit diesen fünf Tipps kann der Hausbau sicher und entspannt gelingen: 1. Einen erfahrenen Baupartner suchen Planungsfehler, Verzögerungen im Bauablauf oder ein Baustopp können ein finanzielles Risiko darstellen. Daher sollte der Traum vom Eigenheim mit einem erfahrenen Bauunternehmen verwirklicht werden, denn diese Firmen verfügen über ein gutes Handwerkernetzwerk und stehen finanziell auf gesunden Füßen. Ein zuverlässiges Unternehmen lässt sich oft über Mund-zu-Mund-Propaganda oder Social-Media finden. Von vornherein schlüsselfertig bauen kann man mit kompetenten Bauträgern aus der Region. 2. An nötige Versicherungen denken Bauleute haften für die Risiken auf der Baustelle. Neben der Wohngebäudeversicherung sind weitere Policen Pflicht. Sie übernehmen etwaige Kosten, wenn Personen auf der Baustelle zu Schaden kommen. Dazu zählen etwa eine Gebäudeversicherung, die Bauherrenhaftpflicht, eine Bauleistungs- und eine Feuerrohbauversicherung. Sollten Bekannte auf der Baustelle mithelfen, müssen diese bei der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft angemeldet werden. 3. Auf fachkundige Ausführung achten Wer ein Haus baut, braucht einen Bauleiter, der die einzelnen Gewerke und Abläufe klug organisiert, die Baustelle überwacht und die einzelnen Arbeitsschritte und deren fachgerechte Ausführung kontrolliert und dokumentiert. Zusätzlich kann ein externer Bausachverständiger bestellt werden. 4. Bauüberwachung Sicherheit auf der Baustelle ist Sache der Bauleute. Das gilt auch für private Bauleute und deren Einfamilienhausbau. Sie sind verpflichtet, für ihre Baustelle einen Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator (SiGeKo) zu bestellen. Bei erfahrenen Baufirmen ist der Beauftragte meist der Bauleiter. 5. Solide Finanzierung inklusive der Außenanlagen Den aktuellen Niedrigzinsen stehen teure Grundstücke und hohe Baukosten gegenüber. Häufig schlagen zusätzliche Baunebenkosten und Kosten für die Außenanlagen zu Buche. Niemand möchte über Jahre auf einer unfertigen Baustelle leben. Häuslebauer in spe sollten daher vorab alle notwendigen Investitionen zusammen mit der individuellen Einkommens- und Lebenssituation detailliert und realistisch betrachten. Bauträger verfügen häufig über Tochterfirmen, die bei der Erstellung solider Kalkulationen inklusive Budgets für die Außenanlagen helfen. Foto:djd/Helma Eigenheimbau/goodluz - stock.adobe.com


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