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Neue Rettungswesten

Worpswede (pvio). Die Adolphsdorfer Torfschiffer brauchten neue Rettungswesten. Die Volksbank half bei der Beschaffung mit einem Crowdfunding-Projekt, das nun zu Ende kam.

Spendenaktion abgeschlossen: V. li.: Torfschiffer Rüdiger Heiß, Thomas Eder (Vorstand VB Worpswede), Jens Themsen (Marketingleiter VB Osterholz Bremervörde) und Torfschiffer Manfred Sievers.

Spendenaktion abgeschlossen: V. li.: Torfschiffer Rüdiger Heiß, Thomas Eder (Vorstand VB Worpswede), Jens Themsen (Marketingleiter VB Osterholz Bremervörde) und Torfschiffer Manfred Sievers.

Die Adolphsdorfer Torfschiffer halten hochmoderne, flache Rettungswesten für ihre Gäste bereit: pro Kahn 16 Westen plus einer Weste für den Schiffer. Die Anschaffungskosten für die Westen, die sich bei Wasserkontakt selbst aufblasen, liegen bei 50 Euro, dazu fallen alle zwei Jahre Wartungskosten in Höhe von 30 Euro an. Außerdem haben die Westen ein „Verfallsdatum“: Nach 10 Jahren sollen sie nicht mehr eingesetzt werden, egal, wie neu sie aussehen mögen. Dieses Ablaufdatum hatten am Anfang des Jahres viele Westen überschritten. Also mussten neue her, 170 an der Zahl.

Bei deren Finanzierung sprangen die Volksbanken Osterholz Bremervörde und Worpswede ein. Über deren Crowdfundig-Projekt, bei dem die Volksbank jede Spende zwischen 5 und 50 Euro verdoppelt, konnten für das Projekt „Anschaffung neuer Rettungswesten“ 6.520 Euro vom 1. Mai bis zum 30. Juli gesammelt werden. 3.000 Euro von den beiden Volksbanken (Stiftung der Volksbank Osterholz-Scharmbeck/Volksbank Worpswede), 3.520 Euro von 74 Spendern.


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