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Kleine Mathegenies

Die besten jungen Mathematiker:innen wurden durch den Kooperationsverbund zur Förderung besonderer Begabungen ausgezeichnet.

Bürgermeister Torsten Rohde (hinten Mitte) ist stolz auf die Nachwuchsmathematiker:innen.

Bürgermeister Torsten Rohde (hinten Mitte) ist stolz auf die Nachwuchsmathematiker:innen.

Bild: Eb

Osterholz-Scharmbeck. Bereits seit 2005 arbeiten die Schulen des Kooperationsverbunds zur Förderung besonderer Begabungen (KOV OHZ1) zusammen, um Schüler:innen in verschiedenen Bereichen zu fördern. Dazu gehören die Schulen GS Beethovenschule, GS Buschhausen, GS Findorffschule, GS Menckeschule, GS Sonnentau, mit den Standorten pennigbüttel und Sanshausen, das Gymnasium OHZ sowie die IGS Osterholz-Scharmbeck.

Alle sieben Schulen haben an der Mathe-Olympiade und am Känguru-Wettbewerb teilgenommen. Die beiden weiterführenden Schulen beteiligten sich zudem noch an der Langen Nacht der Mathematik.

Bei der Mathe-Olympiade haben es 64 Grundschüler:innen in die letzte Runde geschafft. Das beste Ergebnis hat der Schüler Till R. der dritten Klasse der GS Findorffschule mit 38 von 40 Punkten erreicht. Till B. von der GS Beethovenschule hat bei den Viertklässlern mit 37 von 40 Punkten gewonnen.

Der Känguru-Wettbewerb wurde deutschlandweit durchgeführt und es gibt nur eine Runde. Auch dort wurden viele Preise gewonnen.

Bei der Langen Nacht der Mathematik haben die Schüler:innen der IGS Osterholz-Scharmbeck an Aufgaben geknobelt.

Nun wurden die besten Mathematiker:innen vom KOV und Bürgermeister Torsten Rohde für ihre Leistungen ausgezeichnet. Mathe sei Rohde ein persönliches Anliegen und besonders wichtig im späteren Berufsleben. „Wir brauchen Menschen wie euch, die sich schwierigen Problemen stellen und sie auch lösen“, sagt die KOV-Sprecherin Franziska Molitor-Harich.


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