Seitenlogo
red

Israels Krieg gegen die Hamas

Überblick über die Ereignisse der vergangenen Woche

Claudia Metscher und Melanie Blank unterstützen die Aktion und hoffen auf viele Patinnen und Paten.

Claudia Metscher und Melanie Blank unterstützen die Aktion und hoffen auf viele Patinnen und Paten.

Bild: MEHMET OZASLAN

Ehemalige Geiseln und Angehörige der verbleibenden Verschleppten haben ein halbes Jahr nach dem Terroranschlag vom 7. Oktober an das Schicksal der Menschen in der Gewalt der Hamas erinnert und bei einer Kundgebung in Jerusalem gefordert, die Geiseln nach Hause zu bringen.

In Ägypten verhandeln die Kriegsparteien im Nahen Osten über eine Waffenruhe. Medienberichten zufolge soll es dabei erhebliche Fortschritte geben.

Ein Berater des obersten iranischen Führers, Ajatollah Ali Chamenei, warnt, dass israelische Botschaften weltweit Ziele von Vergeltungsangriffen werden könnten.

Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben ihre Truppen aus der Stadt Chan Junis im Süden des Gazastreifens abgezogen.

Das russische Außenministerium in Moskau ruft die Bevölkerung dazu auf, auf Reisen in den Nahen Osten zu verzichten.

Die Lufthansa weiterhin ihre Flüge in die iranische Hauptstadt Teheran aus.

Die USA versichern Israel vor dem Hintergrund der Bedrohung aus dem Iran ihre Solidarität.

Israel hat die Öffnung eines neuen Übergangs im Norden des Gazastreifens angekündigt.

Die Hamas lehnt den Vorschlag der USA zu einer Waffenruhe ab.

Der israelische Minister Benny Gantz hält die Hamas nach sechs Monaten Krieg militärisch für „weitesgehend besiegt“.

Die Hamas hat den Tod dreier Söhne ihres Anführers Ismail Hanija bestätigt. Sie wurden bei einem israelischen Luftangriff getötet.

Die australische Außenministerin Penny Wong sagte am Dienstagabend, eine Anerkennung Palästinas sei möglicherweise der einzige Weg, die Gewalt in der Region zu beenden und wurde dafür kritisiert.

Israel reagiert auf Drohungen aus dem Iran und kündigt Vergeltung an, sollten tatsächlich Angriffe erfolgen.

Bei einem Luftangriff des israelischen Militärs sind nach Angaben einer Klinik im Gazastreifen 11 Menschen getötet wurden, darunter mehrere Kinder und Frauen.

Irland will Palästian als Staat anerkennen, wie Außenminister Micheál Martin in Dublin ankündigte.

In der südisraelischen Stadt Netivot hat es nach drei Monaten wieder einen Raketenalarm gegeben.

Nach iranischen Drohungen in Folge des tödlichen Angriffs auf ein Gebäude der iranischen Botschaft in Damaskus will das israelische Militär seine Gefechtsbereitschaft verstärken.

Konkrete und unverzügliche Maßnahmen zum Schutz von Zivilisten im Gaza-Krieg fordert US-Präsident Joe Biden.

Nach Angaben der radikal-islamischen Hamas habe es bei den Gesprächen über eine Feuerpause keine Fortschritte gegeben.

Der spanische Ministerpräsident Pedro Sanchez stellt das Verhältnis der EU zu Israel zur Debatte. Sollte festgestellt werden, dass Israel im Krieg gegen die Hamas humanitäre Rechte verletzt habe, müsse die strategische Beziehung überdacht werden, sagte er.


UNTERNEHMEN DER REGION