Kommentar: Zwischen Aufopferung und Eigenleben
Der Muttertag feiert ein Ideal, das Mütter lieb und unsichtbar macht – und damit alles lässt, wie es ist.
Ana Popovic definiert die Essenz der amerikanischen Musik nach ihren eigenen Vorstellungen, überschreitet dabei Grenzen und erfindet sich immer wieder neu. Die in Belgrad geborene Sängerin hatte bereits 2001 ihren europäischen Durchbruch. Sie bekam zahlreiche Auszeichnungen verliehen und tritt regelmäßig auf internationalen Musikfestivals auf.
Im Mai 2023 erschien ihr Album „Power“, das sie am Samstag, 28. Oktober, um 20 Uhr in der Music Hall ihrem Publikum präsentieren möchte.