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Für eine gerechte Stadt

Der aktuelle Erste Stadtrat von Osterholz-Scharmebeck stellt sich als Bürgermeisterkandidat für die Kommunalwahlen 2026 auf.

 

Der neue Vorstand stärkt Torsten Haß beim Wahlkampf den Rücken.

Der neue Vorstand stärkt Torsten Haß beim Wahlkampf den Rücken.

Bild: Eb

Osterholz-Scharmbeck. Die SPD Osterholz-Scharmbeck gab kürzlich die Nominierung von Torsten Haß als Bürgermeisterkandidat für die bevorstehenden Kommunalwahlen bekannt. Der aus Thüringen stammende Neukreisstädter und seit 2024 Erster Stadtrat der Stadt Osterholz-Scharmbeck bringt viel Erfahrungen in der Kommunalpolitik und der politischen Zusammenarbeit zwischen Politik und Verwaltung mit. Als Vater von fünf Kindern ist der Einsatz für die sozialen Belange der Bürger:innen eine Herzensangelegenheit für ihn.

Auf der jüngsten Mitgliederversammlung wurde Haß einstimmig nominiert. In seiner Rede betonte er die sichtbaren Erfolge seiner bisherigen Arbeit. Besonders hervorzuheben ist sein innovativer Ansatz im Umgang mit den Bewohnerinnen und Bewohnern der Magnus Achte. Ein weiteres zentrales Thema ist die Lösung der Herausforderungen rund um das Mittagessen in den Kindergärten und Schulen der Stadt.

„Soziale Gerechtigkeit wird die Kern-DNA unserer Stadt sein und dafür werde ich mich immer stark machen“, so Haß. Die bereits umgesetzte neue Kindergartengebührensatzung verdeutlicht, dass Haß sich für eine Verteilung der Lasten einsetzt. Er setzt einen klaren Fokus auf soziale Themen und plant, diese auch im Wahlkampf verstärkt zu behandeln.

Der Kreisvorsitzende der SPD, Michael Harjes, wünscht Torsten Haß einen erfolgreichen Wahlkampf und dem neuen Vorstand ein gutes Händchen. Dieser wurde ebenfalls gewählt. Der neue Vorstand besteht aus Kristin Lindemann, Frederik Burdorf, Beate Liebe, Anne Deutsch Tim Jesgarzewski und Jannis Gerken.


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