Die Linke für Gedat Grüne bekommt rote Unterstützung
Man habe sich die Kandidatinnen und die Kandidaten genau angeschaut, wie die Arnold Neugebohrn mitteilt. Dabei sei die Betrachtung von der Frage geleitet gewesen, wer von den zur Wahl Gestellten den Vorstellungen der Linken in der Kommunalpolitik am nächsten komme.
Konkret hieße das, dass die neue Führung der Verwaltung die Anforderungen von Klimawandel und Ökologie „unter sozialen Aspekten unter einen Hut bekommen“ müsse. Zentral für die Linke seien die Förderung des sozialen Wohnungsbaus in Schwanewede und das Projekt der Konversion des Kasernengeländes.
Es gehe der Linken um die Fortsetzung des Ausbaus von öffentlichen Kitas und Schulen, die Entwicklung des öffentlichen Nahverkehrs, vielfältige Partizipation und die Förderung kultureller Vielfalt in der Gemeinde. Zudem sei der Linken eine „klare Haltung“ gegenüber den Massentierhaltungsprojekten in Aschwarden und Rade überaus wicht. Das hieße, dass die Gemeinde alles daran setzet, „damit derartige Stallungen mit verhängnisvollen Folgen für Mensch und Natur nicht verwirklicht werden.
Unterstützung für Gedat
Wer diesen Erwartungen der Linken gerecht werden könne, das sei Dörte Gedat.
Birgit Wiechmann, Mitglied der Linken aus Rade, sagt: „Mit keiner Kandidatin ist Die Linke in Schwanewede wunschlos glücklich. Aber mit Dörte Gedat kommen wir etlichen unserer politischen Ziele am nächsten.“ Das bestätigt Arnold Neugebohrn: „Mit Dörte hat es auch im Gemeinderat öfter eine Zusammenarbeit gegeben. Wir als Linke empfehlen bei der Bürgermeisterwahl, bei ihr das Kreuz zu machen.“