Der Krieg in Ukraine und seine Folgen
Laut dem Bürgermeister der Metropole Charkiw wurden sieben Menschen bei einem russischen Angriff verletzt.
Präsident Putin kündigte an Streubomben einzusetzen, falls dies im Kampf gegen die Ukraine nötig sei.
Das Getreideabkommen zwischen Russland und der Ukraine endete am Montag. Die EU kritisiert dies scharf.
Nach Explosionen auf der Krim-Brücke macht Russland ukrainische Geheimdienste dafür verantwortlich. Die Ukraine äußerte sich noch nicht dazu.
Laut ukrainischen Angaben gab es russische Luftangriffe auf die Hafenstadt Odessa.
Bundesaußenministerin Baerbock setzt sich für eine internationale Kraftanstrengung ein, damit die von Russland verschleppten ukrainischen Kinder zurückgeholt werden können.
Ein Munitionslager auf der Krim soll nach Angaben russischer Medien brennen.
Der Osteuropa-Experte Andreas Umland hat Russlands Ausstieg aus dem Getreideabkommen als „Ausdruck von Verzeiflung“ bezeichnet.
US-Präsident Biden hat den Friedensbeauftragten des Vatikans empfangen.
Die USA warnen vor Angriffen auf zivile Handelsschiffe im Schwarzen Meer.
Die Ukraine meldet neue Angriffe auf die Hafenstädte Mykolajiw und Odessa.
Die US-Regierung hat neue militärische Hilfe für die Ukraine angekündigt im Wert von 1,3 Milliarden US-Dollar (rund 1,16 Milliarden Euro) angekündigt.
Nach dem Ende des Abkommens über die Ausfuhr ukrainischen Getreides will Russland Schiffe in den betroffenen Gebieten des Schwarzen Meeres als mögliche Gegner einstufen.
Kremlchef Putin eine Wiederaufnahme des Getreideabkommens mit der Ukraine nicht ausgeschlossen – allerdings nur unter russischen Bedingungen.
Die russischen Wagner-Söldner werden ihrem Chef Prigoschin zufolge nicht mehr in der Ukraine kämpfen, sondern sollen in Belarus ihre Kräfte für neue Einsätze in Afrika sammeln.
Das russische Parlament hat ein Gesetz verabschiedet, das der Nationalgarde des Landes den Einsatz schwerer Waffen ermöglichen soll.
Das neue NATO-Mitglied Finnland reagiert auf die Schließung seiner diplomatischen Vertretung in St. Petersburg mit der Schließung des russischen Generalkonsulats in Turku.
Bundesaußenministerin Baerbock will die Ukraine unterstützen, alternative Getreiderouten zu finden.
Experten der Internationalen Atomenergiebehörde warten weiterhin auf Zugang zu den Dächern des von russischen Truppen besetzten Atomkraftwerks Saporischschja.
Die US-Regierung hat davor gewarnt, dass Russland seine Angriffe nach dem Ausstieg aus dem Getreideabkommen auf zivile Schiffe im Schwarzen Meer ausweiten und dann der Ukraine zur Last legen könnte.
Die USA haben bestätigt, dass die von ihr gelieferte Streumunition bereits von der Ukraine gegen die russische Armee eingesetzt wird.
Deutschland hat einen neuen Botschafter in der Ukraine: den Diplomaten Martin Jäger.