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„Verein(t) für gute Kita und Schule“

Bremervörde. Für Projekte zum Thema „Mit Musik und Bewegung durch die Pandemie“ wurde der Förderverein des Bremervörder Gymnasiums in Berlin mit 1.000 Euro ausgezeichnet.

Unter den 25 bundesweit nominierten Fördervereinen für den Förderpreis „Verein(t) für gute Kita und Schule“ der spendenfinanzierten Stiftung Bildung war in diesem Jahr auch der Förderverein des Gymnasiums Bremervörde, der sich mit den Förderprojekten „Komponiertablets“ und „Bewegte Pause“ unter der gemeinsamen Überschrift „Mit Musik und Bewegung durch die Pandemie“ beworben hatte und im Bundesentscheid das Land Niedersachsen vertreten durfte.
Wenige Tage vor der Preisverleihung hat der Förderverein-Vorstand schließlich eine Einladung in das Theater im Palais am Festungsgraben in Berlin erhalten. Die Feierlichkeit sollte unter der Bedingung 2GPLUS+ in Präsenz stattfinden. Die Teilnehmeranzahl war zudem auf maximal drei Personen je nominiertem Projekt begrenzt. So haben sich schließlich die drei Vorstandsmitglieder Werner Oerding, Stefan Feindt und Detlef Klein kurz entschlossen auf den Weg nach Berlin gemacht.
Sie nahmen dort 1.000 Euro von dem mit insgesamt 5.000 Euro dotierten Publikumspreis entgegen. Der Preis wurde auf drei Projekte, die im Rahmen einer Internet-Abstimmung die meisten Stimmen erhalten haben, aufgeteilt.
Der Förderverein-Vorstand ist sehr stolz über diese Auszeichnung und bedankt sich bei allen, die sich an der Abstimmung beteiligt haben und somit zu dem Erfolg beigetragen haben.
Ein großes Dankeschön gilt außerdem den Schüler:innen aus den Jahrgängen 5, 11 und 12, die sich für die erforderlichen Film- und Fotoaufnahmen zur Verfügung gestellt haben sowie Schulleiter Dr. Uwe Strohbach, den Musiklehrerinnen Judith Schaub und Christiane Früchtenicht und Politiklehrer Marian Bassen, die die Aufnahmen koordiniert und erstellt haben und nicht zuletzt auch für die Umsetzung der Projekte im Schulalltag sorgen.


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