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Tennis-Flutlichtturnier VfL Kutenholz weiht Flutlichtanlage ein

Kutenholz (eb). Nachdem die Tennissparte des VfL Kutenholz die Lichtqualität der vereinseigenen Flutlichtanlage noch einmal deutlich verbessert hatte, wurde das Ergebnis anschließend unter realen Bedingungen mit einem Doppel-Wettbewerb der Kategorie Herren 50+ ab LK 17 erfolgreich getestet. Neben drei Doppelpaarungen des VfL hatten fünf weitere Teams vom Bremervörder TV, TuS Hipstedt, Zevener TC, Post SV Stade und TC Fredenbeck gemeldet.
 
Viele glückliche Gesichter beim Tennis-Flutlichtturnier des VfL Kutenholz.  Foto: eb

Viele glückliche Gesichter beim Tennis-Flutlichtturnier des VfL Kutenholz. Foto: eb

Sportwart Werner Koch hatte jeweils 4 Doppel in 2 Gruppen zusammen gelost, die im Wettkampf „Jeder gegen jeden“ 6 Spiele auszutragen hatten. Faustdicke Überraschung dabei durch Gressus/Holst vom VfL, die in Gruppe 1 mit einem unerwartet hohen 5:1-Sieg die topgesetzten Alscher/Schlüter vom Bremervörder TV bereits in der Gruppenphase eliminierten. Sieger der Gruppe 1 wurden die heimischen Rüther/Matiszik, die sich damit automatisch für das Halbfinale qualifizierten, während Gressus/Holst als Gruppenzweiter sowie Gieschen/Kozik vom TuS Hipstedt als Gruppendritter das Viertelfinale erreichten.
Die Gruppe 2 dominierten die gesetzten VfLer Wrobel/Steffens, die mit 2 Siegen und einem Remis direkt in das Semifinale einzogen. Schnackenberg/Tomforde (TC Fredenbeck) wurden Gruppenzweiter vor von Holt/Augustin (Post SV Stade), die am Ende der Gruppenphase um einen Punkt besser vor Kapteina/Kröger (Zevener TC) lagen.
Die Viertelfinals wurden dann im Überkreuzvergleich der Zweiten und Dritten beider Gruppen ausgetragen, wo Gieschen/Kozik durch einen hart umkämpften 4:3-Erfolg nach Verlängerung im Tiebreak gegen Schnackenberg/Tomforde ebenso wie Gressus/Holst mit einem 4:2-Sieg gegen von Holt/Augustin das Semifinale erreichten.
Dramatik pur im ersten Halbfinale, als Gieschen/Kozik bereits 3:0 gegen die VfLer Rüther/Matiszik führten, dann aber noch den Ausgleich hinnehmen mussten und nach verlorenem Tiebreak den Finaleinzug verpassten. Im zweiten Semifinale mussten Wrobel/Steffens in einem bis zum Ende offenem Match auf Augenhöhe gegen die überraschend starken Gressus/Holst bis zum Ende alles geben, um mit einem knappen 4:2-Sieg das Finale zu erreichen.
Turniersieger wurden am Ende Wrobel/Steffens, die in einem gutklassigen Match Rüther/Matiszik mit 4:2 bezwangen, während Gieschen/Kozik sich im kleinen Finale mit einem 4:2-Erfolg gegen Gressus/Holst den dritten Platz sicherten.


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