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Käte Heins

Kennenlernen in idyllischer Umgebung - Neubürger-Empfang am Wachholzer Heimathaus

Kennen und Kennenlernen bei netten Gesprächen an den Tischen. Neubürgerempfang am Wachholzer Heimathaus.  Foto: khe

Kennen und Kennenlernen bei netten Gesprächen an den Tischen. Neubürgerempfang am Wachholzer Heimathaus. Foto: khe

Beverstedt. Der Neubürger-Empfang ist eine noch relativ junge Veranstaltung, im Vergleich zu den vielen anderen Anlässen in der Gemeinde Beverstedt, zu der innerhalb eines Jahres eingeladen wird.
Angeschrieben wurden alle 306 Neubürger ab 16 Jahre, die im Zeitraum vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2018 in Beverstedt zugezogen sind. In diesem Jahr waren 25 Personen der Einladung gefolgt.
Bürgermeister Ulf Voigts hieß alle Neubürger auf dem idyllischen Außengelände des Heimathauses herzlich willkommen. Währenddessen sorgte Pascal Gentner von der Musikschule Beverstedt-Hagen mit seinen Töchtern Malinka und Romy für die musikalische Untermalung.
„Wer einmal hier in Wachholz gewesen ist, wird bestimmt noch einmal wieder vorbei kommen“, appellierte Voigts an die Neubürger. Damit die neuen Bewohner sich in Zukunft in ihrem Ort und der Region Beverstedt gut zurechtfinden, bekamen alle Gäste einen „Biberbüdel“, gefüllt mit jeder Menge Informationsmaterial über die Gemeinde Beverstedt.
Ebenfalls dabei, Kollegen aus dem Rathaus Guido Dieckmann (Erster Gemeinderat und angehender Bürgermeister), Dieter Allers und André Holscher. Einige Gäste nutzten die Gelegenheit, um auf dem kurzen Dienstweg mit den Vertretern der Gemeinde ins Gespräch zu kommen.
„Wenn ich Berge sehen will, dann fahre ich nach Worpswede“, erzählte Brigitte Dannenberg. Vor einem Jahr ist sie mit Tochter Nicole, von Landsberg am Lech, zurück in den hohen Norden gezogen. „Als Krankenschwester habe ich sofort einen neuen Arbeitsplatz gefunden“, berichtet Nicole Dannenberg. „Da gab es überhaupt keine Probleme.“
Vor einem Jahr ist Anne Seifert (63) aus Ober Ochtenhausen zu ihrem Lebensgefährten nach Beverstedt gezogen. „Beverstedt gefällt mir sehr gut“, sagt Seifert, „das Schöne ist, ich kann jederzeit mein Elternhaus besuchen, denn da wohnt jetzt mein Sohn mit seiner jungen Familie drin.“
Unbedingt zurück in ihre alte Heimat wollte das Ehepaar Bünting. „Nach 34 Jahren Berufstätigkeit in Weil am Rhein haben wir uns für einen Ruhestand in der Region Beverstedt entschieden.“
Ebenfalls nach Stubben verschlagen hat es Ellen Obier. Die gebürtige Fränkin steht seit über zwanzig Jahre als Parodistin und Entertainerin auf der Bühne. „Ich wohne gerne hier“, betont sie. „Außerdem bin hier ich nah dran am Kulturhof in Heyerhöfen.“


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