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Junge Redakteurinnen

Drei Schülerinnen haben im Rahmen des Zukunftstags über ihre Eindrücke von der Bremervörder Innenstadt geschrieben.

Emmy (v. li.), Lilia und Aileen waren mit Anzeiger-Mitarbeiterin Ellen Schuckert in der Stadt unterwegs und haben einiges entdeckt, das ihnen nicht gefällt

Emmy (v. li.), Lilia und Aileen waren mit Anzeiger-Mitarbeiterin Ellen Schuckert in der Stadt unterwegs und haben einiges entdeckt, das ihnen nicht gefällt

Bremervörde (red.) Aileen Lucyga (11) von der Findorff-Realschule, Emmy Gleich (14) von der OS Oerel und Lilia Schilow (12) von der Oste-Hamme-Schule haben ihren Zukunftstag beim Anzeiger in Bremervörde verbracht und einen Einblick in Anzeigenverkauf und Redaktion sowie eine kleine Einführung in die Computernutzung bekommen.

Die drei Mädchen haben sich außerdem zusammen mit Mitarbeiterin Ellen Schuckert in der Stadt umgeschaut und aufgeschrieben, was ihnen dabei aufgefallen ist:

Wir sind durch die Stadt gelaufen und uns ist aufgefallen, dass viele Menschen nicht über die Ampel gehen. Deswegen können auch viele Unfälle passieren. Es wäre besser, würden die Mülleimer leer und nicht voll sein. Es ist auch nicht gut, dass die leer stehenden Häuser nicht schön gemacht werden. Man könnte auch mehr auf die Umwelt achten. Es sollte mehr für die eingeschränkten Menschen geben, wie zum Beispiel Rampen. Es ist gut, dass die Geschäfte so nah aneinander sind und dass es eine Bank in der Nähe gibt. Es ist aber nicht gut, dass es beim Rathausmarkt so laut ist. Viele Gebäude sehen sehr gut aus. Schade ist es, dass so viel kaputt gemacht wird z. B. Schaufenster. Wir haben bemerkt, dass viele Leute nicht nett gucken oder nicht höflich sind, deswegen wünschen wir uns mehr Freundlichkeit.

Aileen, Emmy und Lilia

Zukunftstag 2023


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