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Holzbautag bei Kurt Buck in Bremervörde

Bremervörde (eb/lst). Informationen und der Austausch rund ums Thema Bauen mit Holz stehen im Vordergrund beim Regionalen Holzbautag am Dienstag, 11. Oktober.

Beim Regionalen Holzbautag steht auch das Thema „Tiny Haus“ auf dem Programm.

Beim Regionalen Holzbautag steht auch das Thema „Tiny Haus“ auf dem Programm.

Der Regionale Holzbautag des Deutschen Holzfertigbauverbands e.V. findet immer abwechselnd im Süden und im Norden Deutschlands statt. In diesem Jahr treffen sich Fachleute aus dem Handwerk zur Info-Veranstaltung und Kontaktbörse bei der Bremervörder Kurt Buck Baugesellschaft GmbH & Co. KG.

Gegründet wurde die Zimmerei und Tischlerei vor mehr als 100 Jahren - heute ist das Unternehmen mit rund 100 Mitarbeitenden einer der großen Anbieter im Bereich Holzbau mit schlüsselfertigen Objekten.

 

Der „Regionale Holzbautag“

 

Der „Regionale Holzbautag“ des DHV wird in diesem Jahr bereits zum neunten Mal angeboten. In kurzweiligen Vorträgen geben versierte Kenner:innen der Holzbau-Branche einen spannenden Überblick auf aktuelle Projekte und Innovationen aus dem Holzfertigbau. Eine Betriebsbesichtigung rundet das Programm ab.

Dabei geht es auch um den aktiven und direkten Austausch untereinander. Im DHV, dem Deutschen Holzfertigbau-Verband e.V., sind Holzbau-Unternehmer und holzbauaffine Architektinnen und Planer:innen organisiert. Mit rund 250 Mitgliedern ist der DHV das Sprachrohr für den handwerklichen Holzfertigbau in Deutschland. Die Zielsetzung des Verbandes ist, die Holzfertigbauweise qualitativ zu optimieren und das Bauen mit Holz generell stärker zu fördern.

 

Bauen mit Holz

 

Das Planen und Bauen von Gebäuden in Holzbauweise erfährt einen immer größeren Zuspruch. Dabei werden mittlerweile nicht mehr nur Ein- und Zweifamilienhäuser nachgefragt, sondern auch das mehrgeschossige Bauen im urbanen Bereich zeigt einen deutlichen Fortschritt.

Allerdings ist die regionale „Verteilung“ in Deutschland noch sehr unterschiedlich. Während in Baden-Württemberg mittlerweile jedes dritte Ein- und Zweifamilienhaus in Holzbauweise errichtet wird, üben sich die Bundesländer im Norden und Nordosten (Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen-Anhalt) noch in Zurückhaltung.

www.kurtbuck.de

 


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