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Entenkrieg in Armstorf

Am Samstag, 17. Februar, feiert das Stück „De Aantenkrieg“ um 19.30 Uhr in Verbindung mit dem Turnerball Premiere.

Die Armstorfer Theaterspieler:innen arbeiten in Eigenregie: Kostüm, Maske, Requisite und Bühnenbild werden in Gemeinschaftsproduktion erstellt.

Die Armstorfer Theaterspieler:innen arbeiten in Eigenregie: Kostüm, Maske, Requisite und Bühnenbild werden in Gemeinschaftsproduktion erstellt.

Armstof (uml). Das diesjährige Stück „De Aaantenkrieg“ aus der Feder von Walter G. Pfaus wird gespielt von Simone Oellrich, Michael Haase, Sabrina Hoops, Thorsten Hildebrandt, Stefan Stabel, Bastian Meyn, Erika Schulz-Meyn und Ilka Vagts. Als „Toschnacker“ fungiert in diesem Jahr Heike Vagts.

Und darum geht‘s: Tierische Hinterlassenschaften finden die meisten Gartenbesitzer „kacke“ – den Geschmack von krossgebratenen Enten hingegen sehr lecker. Oftmals ein Grund für eine Auseinandersetzung. Bürgermeister Arthur Ohde und der Pastor streiten sich ständig. Arthur geht nicht in die Kirche, der Pastor mäkelt am Gemeinderat herum. Der Bürgermeister landet unfreiwillig im Ententeich und angeblich hat der Pastor seine Hände im Spiel gehabt. Das kann und will er nicht auf sich sitzen lassen und fordert den Pastor zum Boxkampf heraus. Beide prahlen herum und sehen sich schon im Vorfeld als eindeutige Sieger, doch es kommt anders als sie denken.

Erneut haben sich die Amstorfer Theaterspieler ein humorvolles Stück ausgesucht, mit dem sie an mehreren Abenden ihr Publikum begeistern wollen.

Nach der Generalprobe am Mittwoch, 14. Februar, um 19.30 Uhr findet die erste offizielle Aufführung am Samstag, 17. Februar, um 19.30 Uhr in Verbindung mit dem Turnerball statt. Am Am Sonntag, 25. Februar, um 19.30 Uhr und Sonntag 3. März, um 14 Uhr – diesmal in Verbindung mit Kaffee und Kuchen - heißt es erneut „Vorhang auf“ im Jugendzentrum Armstorf (Anmeldungen bis 28. Februar bei Michael Haase unter 04773/7793). Die letzte Aufführung ist für Sonntag, 10. März, um 19:30 Uhr geplant.


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