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Der Krieg in Ukraine und seine Folgen

Überblick über die militärischen und politischen Geschehnisse.

Die deutsche Bundesregierung hat sich klar für ein europäisches Ölembargo gegen Russland ausgesprochen. Ungarn und die Slowakei scheren hingegen aus.
 
Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban hat sich gar bei von der Leyen beschwert.
 
In der ukrainischen Hafenstadt Mariupol wurden im Rahmen einer internationalen Evakuierungsaktion Zivilistinnen wurden aus dem von russischen Truppen belagerten Stahlwerk gerettet. Danach wurde es von russischen Truppen gestürmt.
 
Nach UN-Angaben sind mehr als 300 Menschen aus Mariupol und anderen Städten in der Region evakuiert worden.
 
Die Bundesregierung geht weiter davon aus, dass Deutschland mit der Ausbildung ukrainischer Soldaten völkerrechtlich betrachtet nicht zur Kriegspartei wird.
 
Russland hat nach Angaben des ukrainischen Militärs mehrere Bataillone aus der ukrainischen Hafenstadt Mariupol abgezogen.
 
Russland hat erneut auch nicht-militärische Ziele in der Ukraine mit Raketen angegriffen. Im Gebiet Dnipropetrowsk sei ein großes Getreidelager zerstört worden.
 
Bundeskanzler Olaf Scholz will der Ukraine weiter militärisch und wirtschaftlich kräftig den Rücken stärken, einen Besuch in Kiew lehnt er momentan aber ab. Anna Lena Baerbock soll aber kommen.
 
Ein Nazi-Vergleich des russischen Außenministers Sergej Lawrow mit Bezug auf den Ukraine-Krieg hat für Empörung gesorgt, vor allem in Israel. Er soll sich aber bereits entschuldigt haben.
 
Oppositionsführer Friedrich Merz ist am Dienstagvormittag mit dem Zug in Kiew eingetroffen.
 
Nach Erkenntnissen von Pro Asyl werden Ukrainer von russischer Seite daran gehindert, zu fliehen.
 
Zehntausende Kinder in der Ostukraine sind nach Einschätzung der SOS-Kinderdörfer in akuter Lebensgefahr.
 
In der Umgebung der ukrainischen Hauptstadt Kiew werden auch mehr als einen Monat nach dem Abzug der russischen Truppen beinahe täglich weitere Leichen von Zivilisten gefunden.
 
Russlands Militär greift inzwischen verstärkt Eisenbahnanlagen in der Ukraine an.
 
Mehr als 5,5 Millionen Menschen sind laut den Vereinten Nationen seit Beginn des Krieges aus der Ukraine geflohen.
 
Eine internationale Geberkonferenz für die Ukraine hat nach Angaben des polnischen Ministerpräsidenten Morawiecki Zusagen in Höhe von 6,2 Milliarden Euro erbracht.
 
Präsident Selenskyj hält dennoch einen Marshall-Plan zum Wiederaufbau seines Landes nach dem Krieg für notwendig.
 Die Zentralbanken von Russland und China erwägen, ihre bargeldlosen Zahlungssysteme zusammenzuschalten.


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