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Der Krieg in Ukraine und seine Folgen

Überblick über die militärischen und politischen Geschehnisse.

Zusammenfassung der Geschehnisse der vergangenen Woche.

Zusammenfassung der Geschehnisse der vergangenen Woche.

Nach Angaben des ukrainischen Militärs hat Russland bei den jüngsten Angriffen auf Kiew elf Raketen abgefeuert.

Der ukrainische Verteidigungsminister Resnikow sieht eine Lieferung von deutschen Eurofighter-Kampfjets für möglich. Eine internationale Koalition könne dabei helfen.

Südkorea wurde von der Ukraine um Flugabwehrsysteme zur Verteidigung gebeten.

Nach den Drohnenangriffen auf Moskau soll es nach der Bürgermeisterin nur leicht Verletzte gegeben haben.

Laut Angaben der WHO sei das Gesundheitssystem in der Ukraine mehr als 1.000 Mal angegriffen worden. Darunter starben über 100 Menschen.

Die Ukraine soll vom Internationalen Währungsfonds Hilfsgelder in Höhe von 840 Millionen Euro erhalten.

Präsident Putin sieht die Drohnenangriffe auf Moskau als Attacken auf zivile Ziele.

Bundeskanzler Scholz hat bei einem Telefonat mit Präsident Selenskyj weitere Unterstützung zugesagt.

Ein weiteres Militärpaket in Höhe von 300 Millionen US Dollar wird der Ukraine von der US Regierung übergeben.

Laut russischen Angaben hat Russland das letzte Kriegsschiff der Ukraine attackiert und versenkt.

Bisher ist es der Ukraine gelungen, 371 verschleppte Kinder zurückzuholen. Nach ukrainischen Angaben wurden von Russland etwa 20.000 Kinder aus der Ukraine verschleppt.

Deutschland hat seit Beginn des Krieges zum ersten Mal wieder Abschiebungen nach Russland durchgeführt.

Laut Behördenangaben sei die russische Region Belgorod erneut angegriffen worden.

Bei einem Sondertreffen der NATO-Außenminister:innen in Oslo sind sich alle einig, dass die Ukraine in die NATO aufgenommen werden soll. Eine genaue Zeitangabe gab es nicht.

Die ukrainische Hauptstadt Kiew wurde erneut aus der Luft angegriffen. Drei Menschen sollen laut der Behörden getötet worden sind.

Die Staats- und Regierungschefs von 47 Ländern treffen haben sich in Moldau zu einem Gipfel getroffen. Präsident Selenskyj war ebenfalls vor Ort.


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