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Auf allen Kanälen  

Landkreis Rotenburg (eb). Der Landkreis baut seine Präsenz in den sozialen Medien aus.
Landrat Marco Prietz (v. li.), Social Media Koordinator Stephan Behrens und Pressesprecherin Christine Huchzermeier stellten das Social Media-Konzept des Landkreises vor.

Landrat Marco Prietz (v. li.), Social Media Koordinator Stephan Behrens und Pressesprecherin Christine Huchzermeier stellten das Social Media-Konzept des Landkreises vor.

Betreut werden die Kanäle Facebook, Instagram und Twitter von Stephan Behrens, der seit Anfang des Jahres als Social Media Koordinator beim Landkreis tätig ist.
Mit knapp zehn Jahren Erfahrung, u.a. als Social Media Manager in verschiedenen Digitalagenturen und als freiberuflicher Berater, war der studierte Germanist in der Vergangenheit bereits für namhafte Unternehmen in verschiedenen Branchen tätig. „Ich freue mich sehr, den Landkreis, in dem ich geboren und aufgewachsen bin, in den sozialen Netzwerken repräsentieren zu dürfen. Daher ist diese Aufgabe für mich nicht nur beruflich, sondern auch persönlich sehr spannend“, so Behrens.
Der Landkreis ist neben Facebook jetzt auch auf Instagram und Twitter zu finden. Die bisherige Beschränkung auf Themen rund um Corona entfällt. Mit der Erweiterung der Kanäle möchte der Landkreis auch die Personen erreichen, die nicht auf Facebook unterwegs sind.
Ziel sei es, transparent über die Arbeit der Verwaltung zu informieren und unmittelbar mit den Menschen in Kontakt zu treten, denn die sozialen Netzwerke seien aus dem täglichen Leben vieler Leute nicht mehr wegzudenken und stellen für sie eine wichtige Informationsquelle dar.
Die bereits seit Oktober 2020 bestehende Facebook-Seite wurde seinerzeit erstellt, um Informationen rund um Corona schnell und breit kommunizieren zu können, so Landrat Marco Prietz. Die Beschränkung auf Corona falle nun weg, sodass die Follower ab jetzt auch auf Instagram und Twitter über alles aus dem Kreishaus informiert werden: von der Pressemeldung über Veranstaltungen bis zu Einblicken hinter die Kulissen einer Verwaltung. Corona werde natürlich bis auf Weiteres auch ein Thema bleiben.
„Für die öffentliche Hand ist es eine große Herausforderung, die Bürgerinnen und Bürger über eine Vielzahl an Medien zu erreichen. Hierzu zählen die Zeitungen, das Fernsehen, Radio oder auch Internetseiten sowie unsere Landkreisapp. Ein großer Teil der Menschen informiert sich mittlerweile aber auch über die sozialen Medien und Messengerdienste. Wir erweitern deshalb unsere Kommunikationsstrategie um diese Kanäle“, so Prietz. „Neben Corona beschäftigen wir uns mit vielen spannenden Themen und freuen uns auf den direkten Dialog mit unseren Followern über unsere Arbeit und Themen, die den Landkreis betreffen.“


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