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Alles Müller oder was?

Nach einer etwas längeren Pause fand nun endlich das 7. „Müller-Treffen“ in Alfstedt statt.

Alfstedt (uml). Ein generationsübergreifendes Familientreffen kennen viele – aber ein Familientreffen, bei dem 100 Familienangehörige zusammen kommen, das ist schon eine ordentliche Hausnummer.

Damit eine große Sippe überhaupt entsteht, braucht man ja die „ersten Müller“ – in diesem Falle sind damit Rebecka (geb. 1911) und Johann Müller (geb. 1910) gemeint, die mit elf Kindern den heutigen familiären Grundstock legten. Auch die Nachfahren der neun Kinder erfreuten sich an zahlreichem Nachwuchs, sodass Rebecka und Johann es auf etliche Enkelkinder, Urenkel und Ur-Urenkelkinder brachten. Insgesamt 170 Personen würde ein „volles-Müller-Treffen“ umfassen – aber mit knapp 100 Teilnehmenden war es trotzdem wieder ein schönes Familientreffen.

Die älteste Teilnehmerin war übrigens die 86-jährige Irmgard Müller aus Alfstedt, der einjährige Theo war das erste Mal bei diesem Event, und Annette hatte mit der weitesten Anreise vom Bodensee schon einen langen Weg hinter sich. Damit aber die komplizierten verwandtschaftlichen Verhältnisse für alle klar ersichtlich waren, trugen alle anwesenden große Namensschilder. Ein überdimensionaler Stammbaum – mühsam gezeichnet und immer wieder aktualisiert von Julia Busch und Jana Müller - zeigte zudem auf, wer wie mit wem verwandt ist.

Der „Müller-Tag“ verging wie im Flug, denn neben dem Sektempfang und den kulinarischen Angeboten wurde auch eine Müller-Olympiade angeboten, zahlreiche Fotos geschossen und vor allen Dingen viel erzählt.

 

Nächstes Treffen in drei Jahren

 

Das Orga-Team rund um Brigitte, Martina, Ina, Kerstin, Silke, Jessica, Denise und Rebecca freute sich über den gelungenen Tag und hofft, in spätestens drei Jahren wieder viele Müllers in Alfstedt begrüßen zu dürfen.


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