Ingrid Mahnken

3.000 Euro für das Tageshospiz - Lions-Clubs aus Ottersberg, Verden und Achim unterstützen

Bremervörde. Zwei gemütliche bewegbare Ruhesessel laden im Aufenthaltsraum des Tageshospizes zwischen Elbe und Weser in Bremervörde, Engeoer Wäldchen 2, zum Verweilen ein.
 
V. l.: Pastor Volker Rosenfeld, seines Zeichens Geschäftsführer des Hospiz zwischen Elbe und Weser, und die Hospizleiterin Sabine Eckstein freuen sich über die Spende der Lions-Clubs aus Ottersberg, Achim und Verden. Die Spende überreichten Ottersberg Präsident Geert Mehlhop und sein Vorstandskollege Thorsten Klarmann vom Lions Hilfswerk.  Foto: im

V. l.: Pastor Volker Rosenfeld, seines Zeichens Geschäftsführer des Hospiz zwischen Elbe und Weser, und die Hospizleiterin Sabine Eckstein freuen sich über die Spende der Lions-Clubs aus Ottersberg, Achim und Verden. Die Spende überreichten Ottersberg Präsident Geert Mehlhop und sein Vorstandskollege Thorsten Klarmann vom Lions Hilfswerk. Foto: im

Die Anschaffung möglich machten die Lions-Clubs Achim, Ottersberg und Verden aus dem Erlös des Verkaufs ihres Lions-Adventskalenders 2019. Getreu ihres Grundsatzes: „Wir geben keine Spende, von der wir nicht überzeugt sind, dass sie sinnvoll zum Einsatz kommt“, kamen Lions Präsident Geert Mehlhop und sein Vorstandskollege Thorsten Klarmann vom Lions „Hilfswerk“ eigens aus dem rund 50 km entfernten Ottersberg angereist, um eine Spende in Höhe von 3.000 Euro an das Bremervörder Hospiz zu überreichen.
Pastor Volker Rosenfeld, Geschäftsführer des Bremervörder Hospiz und Einrichtungsleiterin Sabine Eckstein brachten ihre Freude darüber zum Ausdruck, dass die Lions aus den Nachbarkreisen sie so stark unterstützten.
In den neu hergerichteten Räumlichkeiten der bestehenden Hospizeinrichtung in Bremervörde können zurzeit täglich bis zu zwei Tagesgäste aufgenommen werden, bevor dann im Laufe des Jahres ein umfassenderes Tagesangebot in einem neu errichteten benachbarten Gebäude zur Verfügung steht. Das Angebot eines Tageshospizes bedeutet eine teilstationäre Hospizversorgung und richtet sich an lebensbegrenzend Erkrankte. „Das Interesse an der segensreichen Einrichtung ist da“, bestätigen Volker Rosenfeld und Sabine Eckstein.


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