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Beratung und Beistand

Lotta Kohlmann übernimmt ab sofort die Rolle als Sozialarbeiterin im Kirchenkreis Osterholz-Scharmbeck.

Lotta Kohlmann freut sich auf die künftige Zusammenarbeit mit den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt.

Lotta Kohlmann freut sich auf die künftige Zusammenarbeit mit den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt.

Vor etwa einem halben Jahr hat Lotta Kohlmann die allgemeine Sozialberatung im Diakonischen werk des Ev. - luth. Kirchenkreises Osterholz-Scharmbeck übernommen. Nun ist ihre Probezeit seit dem 1. April um und die 38-Jährige ist offiziell die neue Fachkraft in der kirchlichen Sozialarbeit.

 

Ihr Werdegang

 

Kohlmann hat ihr Anerkennungsjahr in einer Kirchengemeinde in Hannover gemacht und wechselte von dort in die Migrationsberatung für Erwachsene. Danach absolvierte sie ihr Religionspädagogik-Studium in Hannover.

Mit ihrem ersten Sohn kam der Umzug nach Bremen, wo sie im Mütter- und Familienzentrum arbeitete. Ihre Schwerpunkte lagen dabei auf Sozialberatung, Netzwerkarbeit, Projektbegleitung und Fachberatung für Erzieher:innen. Nach zwei weiteren Söhnen zog sie nach Osterholz-Scharmbeck und arbeitete in Bremen-Lesum als Leiterin einer Kita.

Nach einiger Zeit wollte sie zurück in ihr altes Berufsfeld und entdeckte die jetzige Stelle. „Ich habe die Anzeige gelesen und gedacht, das ist genau meins“, so Kohlmann.

 

Ihre Ziele

 

Mittlerweile hat sie schon Schwerpunkte entdeckt, die ihr besonders ins Auge gefallen sind. So möchte sie die Tafel weiterentwickeln und eine Wärmestube einführen. In erster Linie sei sie aber Ansprechpartnerin in allen Lebenssituationen. „Ich bin Ansprechpartnerin bei Armut, unterstütze bei Anträgen, helfe bei persönlichen Krisen und bei Widersprüchen gegen Ämter“, erklärt Kohlmann.

Im Moment sei das Kennenlernen und Netzwerk schaffen jedoch Schwerpunkt Nummer eins. Die verschiedenen Träger von Stadt und Land, die unterschiedlichen Stellen im Kirchenkreis und die vielen Ehrenamtlichen müsse sie erst einmal kennenlernen. „Ich genieße es Kollegen und Kolleginnen zu haben, auf deren Wissen ich zurückgreifen kann. Es ist echt toll im Team zu arbeiten“, sagt sie erfreut.


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