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Volksbank-Azubis spenden

Osterholz-Scharmbeck. Vergangene Woche überreichten fünf Auszubildende der Volksbank eine Spende an das Haus am Hang in Osterholz.-Scharmbeck.
Von links: Die Auszubildenden Nick Wrieden, Kevin Steinle, Ray Meyer, Annalena Notthoff, Elena Boger, Einrichtungsleiter Stephan Graf-Perschau, Pflegedienstleitung Kerstin Kulanek und die Ausbildungsleiterin der Volksbank Osterholz Bremervörde, Kristin Meyer.  Foto: ak

Von links: Die Auszubildenden Nick Wrieden, Kevin Steinle, Ray Meyer, Annalena Notthoff, Elena Boger, Einrichtungsleiter Stephan Graf-Perschau, Pflegedienstleitung Kerstin Kulanek und die Ausbildungsleiterin der Volksbank Osterholz Bremervörde, Kristin Meyer. Foto: ak

Eine ungewöhnliche Formation war vergangene Woche zu Gast im Haus am Hang, dem Seniorenzentrum des Diakonievereins Osterholz-Scharmbeck. Einrichtungsleiter Stephan Graf-Perschau begrüßte fünf junge Auszubildende der Volksbank Osterholz-Bremervörde, nebst Ausbildungsleiterin Kristin Meyer. Und sie kamen nicht mit leeren Händen. Überreicht wurde ein symbolischer Scheck in Höhe von 854,39 Euro.
Gesammelt wurde diese Summe auf der letzten Weihnachtsfeier der Volksbank. Diese Feier hatten die Azubis für rund 200 Mitarbeiter komplett organisiert und durchgeführt. Die Entscheidung, das Geld dem Haus am Hang zu spenden, resultierte aus einem anderen Ereignis im letzten Jahr.
Sechs der insgesamt zwölf Auszubildenden hatten bereits im Juli 2019 im Rahmen einer sozialen Woche in der Senioreneinrichtung hospitiert. Nach einer kurzen Einführung in den Alltag der vier Wohneinheiten im Haus am Hang übernahmen die jungen Menschen kleine Aufgaben und waren vor allem Gesprächspartner für die Heimbewohner. Diese freuten sich durchweg über die gebotene Abwechslung. Auch die angehenden Banker profitierten für ihren weiteren Lebensweg von diesen Begegnungen.
Ausbildungsleiterin Kristin Meyer ist überzeugt, dass diese jährlich stattfindenden „Praktikumswochen“ dauerhaft in den Ausbildungsplan der Volksbank gehören. Für das gespendete Geld hatte Graf-Perschau auch schon eine gute Verwendung. Im Wohnbereich vier fehlt noch die Möglichkeit einen Ruheraum zu verdunkeln und somit wird die Zuwendung der Volksbank für entsprechende Vorhänge eingesetzt.


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