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Viertes Kulturforum an der IGS Lilienthal

Lilienthal. Zum vierten Mal lud die IGS in Lilienthal zum Kulturforum ein. Im Rahmen dieser Veranstaltung wurden die Ergebnisse aus dem gesamten Fachbereich „Kreativ“ der Oberstufe präsentiert.
Beim vierten Kulturforum an der IGS Lilienthal stellten Schüler*innen aus dem Fachbereich „Kreativ“ ihr Arbeit der letzten Wochen vor.  Foto: an

Beim vierten Kulturforum an der IGS Lilienthal stellten Schüler*innen aus dem Fachbereich „Kreativ“ ihr Arbeit der letzten Wochen vor. Foto: an

Den Anfang machten die Musikkurse aus Jahrgang 11 und 12 unter der Leitung von Viviane Heiber-Rehm. Die Schüler*innen spielten die Songs „Fast Car“ und „Dance Monkey“. Der Kunstkurs des zwölften Jahrgangs präsentierte seine Ausstellung zum Thema „Vergänglichkeit“. Kunstlehrerin Sarah Peters hatte den Schüler*innen die Aufgabe gegeben, Gegenstände darzustellen, die den Tod oder die Vergänglichkeit symbolisieren. Dabei malten die Schüler*innen mit Acrylfarbe im naturalistischen Stil. Dies sei für viele keine leichte Aufgabe gewesen, so Peters. Als Nächstes wird der Kunstkurs zum Thema „Ideale Stadt“ wieder etwas bauen.
 
Theater Performances
 
Der Kurs Darstellendes Spiel aus dem Jahrgang 12 präsentierte Tanztheater-Performances. Dafür hatte Lehrerin Irma Bouwer den Kurs in zwei Gruppen geteilt und für jede Gruppe ein Lied ausgesucht. Die Schüler*innen hatten nun die Aufgabe, die Geschichte des Liedes auf der Bühne darzustellen. Die erste Gruppe gab ihrer Performance den Titel „Der Weg ins Leben“, Gruppe zwei zeigte eine Tanztheater-Performance unter dem Titel „Titanic“. Irma Bouwer betonte am Ende der Tanztheater-Performances, dass beide Gruppen die Szenen selbstständig und ohne Choreographie entwickelt haben.
 
Tod in einer Minute
 
Zwischen den beiden Gruppen präsentierten Teilnehmer*innen aus den Kursen Darstellendes Spiel (DS) aus Jahrgang 11 kleine Szenen, die einen Einblick in den typischen DS-Unterricht gaben. Die Schüler*innen begannen mit einem kleinen Warm-up und variierten nach Anweisung ihrer Lehrerin Irma Bouwer Tempo und Gangart. Des Weiteren zeigten sie unter anderem Szenen, die aus dem beliebten Spiel „Tod in einer Minute“ entstanden sind. Vier Schülerinnen zeigten außerdem mit einer improvisierten Szene, dass es durchaus Sinn ergibt, sich entweder auf das Sprechen oder auf das Spielen zu konzentrierten. Während zwei Schülerinnen sprachen, spielten die beiden Schülerinnen das Gesagte nach.
Für einen stimmungsvollen, musikalischen Abschluss des Abends sorgte schließlich ein Duo aus Jahrgang 11 und 12. Mit Gitarre und Gesang spielten sie den Song „Love yourself“ von Justin Bieber.
Schulleiterin Karina Kögel-Renken zeigte sich zufrieden und freute sich besonders darüber, dass an diesem abwechslungsreichen Abend Schüler*innen über sich hinausgewachsen seien.


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