VdK-Kreisverband tagte - Walter Dammann als Kreisvorsitzender bestätigt
Für weitere vier Jahre erhielt Walter Dammann einstimmig den Zuspruch als Kreisvorsitzender. Ihn unterstützen die beiden Stellvertreter Klaus-Wilhelm Portermann und Otto Neumann. Schriftführerin ist weiterhin Marion Zebralla-Fischer; ihr Stellvertreter ist Günter Frankenfeld. Die Kasse führen Renate Portermann und Christiane Chairselle. Edith Stelljes wurde zur Vertreterin der Frauen gewählt. Unterstützung erhält sie von Ute Frankenfeld. Um alle zugehörigen Ortsverbände in die Entscheidungen und Aktivitäten des Kreisverbandes aktiv einzubeziehen, wurde zudem aus jedem der sechs Ortsverbände ein Beisitzer bzw. eine Beisitzerin gewählt: Brigitte Breden, Eleonore Heeger, Richard Grüttner, Edwin Hoedt, Sven Blome und Heiko Tieseler. Die Kasse prüfen Helmut Heeger, Horst Flömer und Heinz-Jürgen Böschen.
Für ihren engagierten Einsatz dankten die Ehrengäste des Kreisverbandstages allen anwesenden Ehrenamtlichen. „Ihr seid de Basis und leistet die wichtigste Arbeit im VdK, Euer Engagement ist unbezahlbar!“, sagte Jutte Da Corte, die stellvertretende Landesvorsitzende. Als regionaler Vertreter richtete Klaus Sass, Osterholz-Scharmbeck stellvertretender Bürgermeister, das Wort an die Delegierten: „Ich erlebe den VdK seit vielen Jahren als starken Verband, in dem wegweisende Entscheidungen getroffen werden und der von einem kompetenten Ehrenamt hier vor Ort geführt wird. Dafür bewundere ich Sie sehr und danke Ihnen herzlich.“ Wie wichtig die Unterstützung des VdK für die Menschen vor Ort sei, betonte auch Landrat Bernd Lütjen. „Sie helfen - haupt- und ehrenamtlich - in allen Lebenslagen“, hob er hervor und verwies besonders auf die Hausbesuche bei älteren Mitgliedern, die nicht mehr an allen Veranstaltungen teilnehmen können. Vorsitzender Walter Dammann berichtete über die öffentlichkeitswirksamen Aktionen des Kreisverbandes und versprach, sich unter anderem auch weiterhin für den barrierefreien Ausbau des Bahnhofs sowie weiterer behindertengerechter Toiletten in der Stadt einzusetzen. „Es darf nicht sein, dass durch solche Hindernisse noch immer Menschen mit Behinderungen von der Teilhabe an unserer Gesellschaft ausgeschlossen werden“, so Dammann.“